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MABF111

Sigma-Aldrich

Anti-MIF-Antikörper, Klon M1, ohne Konservierungsmittel

clone M1, from mouse

Synonym(e):

Macrophage migration inhibitory factor, MIF, Glycosylation-inhibiting factor, GIF, L-dopachrome isomerase, L-dopachrome tautomerase, Phenylpyruvate tautomerase

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

M1, monoclonal

Speziesreaktivität

human

Methode(n)

flow cytometry: suitable
neutralization: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

glycosylation

Angaben zum Gen

human ... MIF(4282)

Allgemeine Beschreibung

MIF (andere Bezeichnungen sind Makrophagen-Migrations-Inhibitions-Faktor oder Glykosylierungs-inhibierender Faktor (GIF), L-Dopachrom-Isomerase, L-Dopachrom-Tautomerase oder Phenylpyruvat-Tautomerase) ist ein vom Gen MIF/GLIF/MMIF kodiertes proinflammatorisches Zytokin, das an der angeborenen Immunantwort auf bakterielle Pathogene beteiligt ist. MIF wird von Makrophagen bei Stimulation durch bakterielle Lipopolysaccharide oder bakterielle Antigene sezerniert, und die Expression von MIF an Entzündungsstellen deutet auf eine Rolle als Mediator bei der Regulierung der Funktion von Makrophagen bei der Wirtsabwehr hin. MIF wirkt der entzündungshemmenden Wirkung von Glukokortikoiden entgegen und hat verschiedene Enzymaktivitäten, deren physiologische Funktion jedoch nicht bekannt ist. Die MIF-Expression besteht hauptsächlich in Lymphozyten, Makrophagen und Zellen des Immunsystems. MIF-Defekte können mit einer systemischen juvenilen rheumatoiden Arthritis assoziiert sein, einer entzündlichen Gelenkerkrankung mit systemischem Beginn vor dem 16. Lebensjahr. Außerdem sind die MIF-Serumspiegel bei schwerer Sepsis erhöht und mit einem geringen Überleben korreliert.

Immunogen

Rekombinantes Protein, das dem humanen MIF entspricht.

Anwendung

Dieser Anti-MIF-Antikörper, Klon M1, frei von Konservierungsmitteln, ist für die Verwendung bei Durchflusszytometrie, Neutralisierung und Western Blotting für den Nachweis von MIF validiert.
Neutralization Assay Analysis: A representative lot from an independent laboratory detected MIF during the migration of human peripheral blood granulocytes (Rupreht, R. R., et al. (2000). Pflugers Arch. 440(5 Suppl):R78-80).

Qualität

Beurteilt mittels Durchflusszytometrie mit Jurkat-Zellen.

Durchflusszytometrie: 1 µg dieses Antikörpers wies MIF in 1X10E6-Jurkat-Zellen nach.

Zielbeschreibung

12 kDa berechnet

Physikalische Form

Format: Aufgereinigt

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

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Empfehlung

Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

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Ravi Kumar et al.
PloS one, 12(6), e0179012-e0179012 (2017-07-01)
Glioblastoma is the most common primary tumor of the brain and has few long-term survivors. The local and systemic immunosuppressive environment created by glioblastoma allows it to evade immunosurveillance. Myeloid-derived suppressor cells (MDSCs) are a critical component of this immunosuppression.
R R Rupreht et al.
Pflugers Archiv : European journal of physiology, 440(5 Suppl), R78-R80 (2000-09-27)
Macrophage Migration Inhibitory Factor (MIF) is a crucial component of the immune system acting together with glucocorticosteroids to regulate immunity and inflammation. Understanding of its many putative functions and action mechanisms is still ambiguous. Due to the newest findings that

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