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Merck

P5747

Sigma-Aldrich

Monoklonales Anti-Phosphoserin in Maus hergestellte Antikörper

clone PSR-45, purified immunoglobulin, buffered aqueous solution

Synonym(e):

Monoklonales Anti-Phosphoserin, Phospho Ser, Phospho−Ser, Phospho−serin, Phospho-serin

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

PSR-45, monoclonal

Form

buffered aqueous solution

Verpackung

antibody small pack of 25 μL

Konzentration

~2 mg/mL

Methode(n)

dot blot: suitable
indirect ELISA: 0.3-0.6 μg/mL using phosphoserine conjugated to BSA
microarray: suitable
western blot: 2.5-5.0 μg/mL using total rat brain extract.

Isotyp

IgG1

Versandbedingung

dry ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

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Spezifität

Bei ELISA und Dot Blot reagiert der Antikörper spezifisch mit phosphoryliertem Serin, sowohl als freie Aminosäure als auch konjugiert zu Trägern wie BSA oder KLH. Es wurde keine Kreuzreaktivität mit nicht phosphoryliertem Serin, Phosphothreonin, Phosphotyrosin, AMP oder ATP beobachtet. Dieser Antikörper wurde in Immunoblotting zur Lokalisation einiger Phosphoserin-haltiger Proteine eingesetzt. Bestimmte Proteine, die bekanntermaßen phosphoryliertes Serin enthalten, werden durch diesen Antikörper möglicherweise nicht erkannt, da die Erkennungsstelle sterisch behindert wird.

Immunogen

Phosphoserin konjugiert zu Keyhole Limpet-Hämocyanin (KLH).

Anwendung

Anwendungen, in denen dieser Antikörper erfolgreich eingesetzt wurde sowie die zugehörigen "Peer Reviewed"-Publikationen sind nachstehend aufgeführt.
Western Blot (1 Publikation)
Der Antikörper wurde zum Nachweis einiger Phosphoserin enthaltender Proteine mittels Immunblotting und Dot-Blotting verwendet.

Biochem./physiol. Wirkung

Proteinphosphorylierung und Dephosphorylierung sind grundlegende Signalisierungsmechanismen, die die Proteinfunktion in eukaryotischen Zellen modifizieren. Die Phosphorylierung ist ein seltenes posttranslationales Ereignis in normalen Geweben, jedoch erhöht sich die Menge phosphorylierter Zellproteine nach verschiedenen Aktivierungsprozessen mehrfach. Die wichtigsten Aminosäuren, die phosphoryliert werden, sind Tyrosin, Serin oder Threonin (pTyr/pSer/pThr), jeweils mit spezifischen Kinasen, von denen sie phosphoryliert werden, und mit spezifischen Phosphatasen, von denen sie dephosphoryliert werden. Es wurden gegen phosphorylierte Rückstände gerichtete mono- und polyklonale Antikörper erzeugt, die sich durch die Identifizierung, Quantifizierung und Immunitätsisolierung von phosphorylierten Zellproteinen als nützliche analytische und präparative Werkzeuge herausgestellt haben.

Physikalische Form

Lösung in 0,01 M phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH-Wert 7,4, mit 15 mM Natriumazid.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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