MABN92
Anti-Iba1/AIF1-Antikörper
clone 20A12.1, from mouse
Synonym(e):
Allograft inflammatory factor 1, AIF-1, Ionized calcium-binding adapter molecule 1, Protein G1
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
Alle Fotos(6)
About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Antikörperform
purified antibody
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
20A12.1, monoclonal
Speziesreaktivität
rat, mouse, human
Verpackung
antibody small pack of 25 μg
Methode(n)
immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG1κ
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
ambient
Lagertemp.
2-8°C
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... AIF1(199)
Allgemeine Beschreibung
AIF1 (Allograft Inflammatory Factor 1, „allogener Entzündungsfaktor 1“) ist ein durch Interferon-Gamma (IFN-γ) induzierbares, Ca(2+)-bindendes Protein mit EF-Hand, das in der Klasse-III-HLA-Genregion codiert wird. AIF1 ist bekanntermaßen identisch mit ionisiertem Ca(2+)-Bindungsadapter 1, Mikroglia-Reaktionsfaktor-1 und Daintain. Die Expression von AIF1 ist im Wesentlichen auf die Makrophagen-/Monozytenlinie beschränkt und wird von Zytokinen wie IFN-γ gefördert. Berichten zufolge ist AIF1 an der neuronalen Funktion, an Entzündungsreaktionen, an der Abstoßung von Allotransplantaten, an Autoimmunität und an der Aktivierung und Funktion von Makrophagen beteiligt. Bei Autoimmunerkrankungen wie experimenteller autoimmuner Enzephalomyelitis und in Neuritis- und Uveitis-Modellen wird es nachweislich auch in Makrophagen und Mikroglia-Zellen exprimiert.
Immunogen
Menschlichem IBA1/AIF1 entsprechendes lineares Peptid.
Anwendung
Der Anti-Iba1/AIF1-Antikörper ist ein Antikörper gegen Iba1/AIF1 zur Verwendung in WB und IH.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Entwicklungsneurowissenschaft
Entwicklungsneurowissenschaft
Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml einer repräsentativen Charge wies Iba1/AIF1 in 10 µg Thymusgewebe-Lysat von Mäusen nach.
Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml einer repräsentativen Charge wies Iba1/AIF1 in 10 µg Thymusgewebe-Lysat von Ratten nach.
Immunhistochemische Analyse: Eine repräsentative Charge in einer Verdünnung von 1:300 wies IBA/AIF1 in menschlichem Milzgewebe nach.
Immunhistochemische Analyse: Eine repräsentative Charge in einer Verdünnung von 1:1000 wies IBA/AIF1 in Milzgewebe von Ratten nach.
Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml einer repräsentativen Charge wies Iba1/AIF1 in 10 µg Thymusgewebe-Lysat von Ratten nach.
Immunhistochemische Analyse: Eine repräsentative Charge in einer Verdünnung von 1:300 wies IBA/AIF1 in menschlichem Milzgewebe nach.
Immunhistochemische Analyse: Eine repräsentative Charge in einer Verdünnung von 1:1000 wies IBA/AIF1 in Milzgewebe von Ratten nach.
Qualität
Beurteilt mittels Western Blot in Thymusgewebe-Lysat vom Menschen.
Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml dieses Antikörpers wies Iba1/AIF1 in 10 µg Thymusgewebe-Lysat vom Menschen nach.
Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml dieses Antikörpers wies Iba1/AIF1 in 10 µg Thymusgewebe-Lysat vom Menschen nach.
Zielbeschreibung
~17 kDa beobachtet
Physikalische Form
Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt
Lagerung und Haltbarkeit
Bei 2–8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Hinweis zur Analyse
Kontrolle
Menschliches Thymusgewebe-Lysat
Menschliches Thymusgewebe-Lysat
Sonstige Hinweise
Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Sie haben nicht das passende Produkt gefunden?
Probieren Sie unser Produkt-Auswahlhilfe. aus.
Empfehlung
Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben
Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
Suchen Sie nach Analysenzertifikate (COA), indem Sie die Lot-/Chargennummer des Produkts eingeben. Lot- und Chargennummern sind auf dem Produktetikett hinter den Wörtern ‘Lot’ oder ‘Batch’ (Lot oder Charge) zu finden.
Besitzen Sie dieses Produkt bereits?
In der Dokumentenbibliothek finden Sie die Dokumentation zu den Produkten, die Sie kürzlich erworben haben.
Kunden haben sich ebenfalls angesehen
Rahmeh Othman et al.
Pharmaceuticals (Basel, Switzerland), 13(6) (2020-07-01)
Kinins are vasoactive peptides and mediators of inflammation, which signal through two G protein-coupled receptors, B1 and B2 receptors (B1R, B2R). Recent pre-clinical findings suggest a primary role for B1R in a rat model of wet age-related macular degeneration (AMD).
Macrophage Ablation Reduces M2-Like Populations and Jeopardizes Tumor Growth in a MAFIA-Based Glioma Model.
Gabrusiewicz, K; Hossain, MB; Cortes-Santiago, N; Fan, X; Kaminska, B; Marini, FC; Fueyo et al.
Neoplasia null
Chelsea M Larabee et al.
Molecular vision, 22, 332-341 (2016-04-29)
Optic neuritis affects most patients with multiple sclerosis (MS), and current treatments are unreliable. The purpose of this study was to characterize the contribution of Th1 and Th17 cells to the development of optic neuritis. Mice were passively transferred myelin-specific
Barbara D'Angelo et al.
Neuropharmacology, 101, 13-23 (2015-09-20)
Hypoxic-ischaemic (HI) injury is an important cause of neurological morbidity in neonates. HI leads to pathophysiological responses, including inflammation and oxidative stress that culminate in cell death. Activation of glycogen synthase kinase 3β (GSK3β) and the signal transducer and activator
Jenna M Ziebell et al.
Neuroscience, 359, 209-223 (2017-07-25)
Diffuse traumatic brain injury (TBI) initiates secondary pathology, including inflammation and reduced myelination. Considering these injury-related pathologies, the many states of activated microglia as demonstrated by differing morphologies would form, migrate, and function in and through fields of growth-inhibitory myelin
Unser Team von Wissenschaftlern verfügt über Erfahrung in allen Forschungsbereichen einschließlich Life Science, Materialwissenschaften, chemischer Synthese, Chromatographie, Analytik und vielen mehr..
Setzen Sie sich mit dem technischen Dienst in Verbindung.