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MAB1637

Sigma-Aldrich

Anti-β-Tubulin III Antibody

CHEMICON®, mouse monoclonal, TU-20

Synonym(e):

Tubulin beta-III, tubulin, beta 3, tubulin, beta 4

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Produktbezeichnung

Anti-Tubulin-Antikörper, Beta-III-Isoform, C-Terminus, Klon TU-20 (TUJ1 ähnlich), ascites fluid, clone TU-20 (Similar to TUJ1), Chemicon®

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

ascites fluid

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

TU-20 (Similar to TUJ1), monoclonal

Speziesreaktivität

rat, mouse, avian, human, bovine, monkey, pig, sheep

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

ELISA: suitable
immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry (formalin-fixed, paraffin-embedded sections): suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... TUBB3(10381)

Allgemeine Beschreibung

Tubulin ist eins von mehreren Mitgliedern der Kleinfamilie globulärer Proteine. Die am häufigsten vorkommenden Mitglieder der Tubulin-Familie sind α-Tubulin und β-Tubulin, die Proteine, aus denen Mikrotubuli aufgebaut sind. Sie haben jeweils ein Molekulargewicht von ca. 55 kDa. Mikrotubuli werden aus Dimeren von α- und β-Tubulin aufgebaut. Diese Untereinheiten sind leicht sauer mit einem isoelektrischen Punkt zwischen 5,2 und 5,8. Tubulin wurde lange Zeit als Eukaryoten-spezifisch angesehen. Neuere Studien haben allerdings gezeigt, dass das prokaryotische Zellteilungsprotein FtsZ evolutionär mit Tubulin verwandt ist.

Spezifität

Der Antikörper reagiert mit dem C-Terminus der neuronenspezifischen Beta-III-Isoform von Tubulin. Identifiziert kein in Gliazellen vorkommendes Tubulin.
Eine Kreuzreaktion mit Vogel, Schwein, Ratte, Rind, Schaf, Mensch und Affe wird erwartet. Reaktivität mit anderen Spezies wurde nicht bestätigt.

Immunogen

Ein synthetisches Peptid, das den Aminosäuren 443–450 (ESEAQGPK) von humanem Beta-Tubulin der Klasse III, an KLH konjugiert, entspricht.
Epitop: C-Terminus

Anwendung

Anti-Tubulin-Antikörper, Beta-III-Isoform, C-Terminus, Klon TU-20 (TUJ1 ähnlich), ist ein Antikörper gegen Tubulin zur Verwendung in ELISA, IC, IH, IH(P), IP & WB. Das Produkt wurde in der Fachliteratur bereits mehr als 55 Mal erwähnt.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neuronen- & Glia-Marker
Immunhistochemie:
Auf Formalin fixierten eingefrorenen oder Paraffin-eingebetteten Gewebeschnitten: 1:20- bis 1:100-Verdünnung einer früheren Charge. Für Paraffin-eingebettete Gewebeschnitte wird eine Antigendemaskierung mit Citratpuffer bei hohen Temperaturen empfohlen.

Immunpräzipitation:
Eine frühere Charge dieses Antikörpers wurde in der Immunpräzipitation verwendet.

Immunzytochemie:
Eine 1:100- bis 1:500-Verdünnung einer früheren Charge wurde für fixierte Zellen verwendet.

Immunblotting:
1:1000. Antikörper entdeckt ein Einzelbande bei 50 kDa, welches Beta-Tubulin der Klasse III entspricht.

ELISA:
Eine frühere Charge dieses Antikörpers wurde im ELISA verwendet.

Die optimale Arbeitsverdünnung muss vom Endanwender bestimmt werden.

Qualität

Routinemäßig mittels Western Blot in Hirnlysaten der Maus bewertet.

Western-Blot-Analyse:
Eine 1:1000-Verdünnung dieser Charge detektierte Tubulin (βIII) in 10 μg Hirnlysat der Maus.

Zielbeschreibung

55 kDa

Verlinkung

Ersetzt: 04-1049

Physikalische Form

Monoklonales Maus-IgG1-Aszites in phosphatgepufferter Kochsalzlösung mit 1 % Rinderserumalbumin und 15 mM Natriumazid.
Nicht aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

In unverdünnten Aliquoten bei -20 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.
Empfehlungen zur Handhabung: Das Fläschchen nach dem ersten Auftauen und vor dem Entfernen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Positivkontrolle: Hirngewebe oder Neuronen jeglicher Art.
Negativkontrolle: Nicht neurales Gewebe oder Astrozyten.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Empfehlung

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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T-cell-mediated disruption of the neuronal microtubule network: correlation with early reversible axonal dysfunction in acute experimental autoimmune encephalomyelitis.
Shriver, Leah P and Dittel, Bonnie N
The American Journal of Pathology, 169, 999-1011 (2006)
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Robert F Klees, Roman M Salasznyk, Scott Vandenberg, Kristin Bennett, George E Plopper
Matrix Biology null
K A Sharif et al.
Neuroscience, 126(4), 967-978 (2004-06-23)
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Silva, Ana, et al.
Journal of Neuroscience Research, 87, 1986-1996 (2009)
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Rieske, P. et al.
Differentiation, 73(9-10), 474-483 (2005)

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