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Merck

IF005

Sigma-Aldrich

Rekombinantes Interferon-γ Protein der Maus

The Interferon-gamma protein (or IFN-gamma protein) is a regulatory protein produced by activated NK cells & CD4+TCRalpha/beta+, CD8+TCRalpha/beta+ & TCRgamma/delta+ T cells.

Synonym(e):

IFN γ, IFN g, IFN gamma, INF γ, INF g, INF gamma

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352202
eCl@ss:
32160405
NACRES:
NA.77

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Assay

>98% (SDS-PAGE and HPLC)

Form

liquid

Spezifische Aktivität

≥1.0 x 10E7 U/mg

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

cell culture | mammalian: suitable

Verunreinigungen

<0.1 ng/μg endotoxin (of IFN-gamma; 1EU/μg)

Aufnahme

sample type mesenchymal stem cell(s)
sample type hematopoietic stem cell(s)

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Allgemeine Beschreibung

Interferon-gamma (IFN-gamma) ist ein regulatorisches Protein, das von aktivierten NK-Zellen und CD4-TCRalpha/beta+-, CD8+TCRalpha/beta+- und TCRgamma/delta+-T-Zellen erzeugt wird. Zu den biologischen Aktivitäten von IFN-gamma zählt die spezifische Bindung an eine einzelne Klasse hochaffiner Rezeptoren. Außerdem kann IFN-gamma die Anzahl der Lymphoidzellfunktionen erweitern, einschließlich der antimikrobiellen und Antitumor-Reaktionen von Makrophagen, NK-Zellen und Neutrophilen. Rekombinantes murines IFN-γ ist ein Protein mit einer Länge von 134 Aminosäuren und einer berechneten Molekülmasse von 15,6 kDa. C-terminale Trunkierung aufgrund proteolytischer Spaltung tritt während der Fermentierung von E. coli auf und führt zu einem durch Massenspektroskopie bestätigten 15,1 kDa Protein. Die SDS-PAGE-Analyse von rekombinantem murinem IFN-γ zeigt eine Bande bei ca. 11–12 kDa unter nicht reduzierenden und reduzierenden Bedingungen.
Produktherkunft: Maus, in E. coli exprimiert

Anwendung

In den meisten In-vitro-Anwendungen übt IFN-gamma seine biologische Aktivität bei einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 10,0 ng/ml aus.

Biochem./physiol. Wirkung

Der ED50, der mittels Inhibitionstest des zytopathischen Effekts von mit VSV in Kontakt gebrachten Maus-NIH-3T3-Zellen bestimmt wurde, ist ≤ 0,1 ng/mL.

Physikalische Form

Sterilfiltriert, aus 10 mM Natriumphosphat lyophilisiert, pH-Wert 7,0, mit 25 mM NaCl.

Lagerung und Haltbarkeit

Das lyophilisierte Protein ist bei Raumtemperatur ein paar Wochen stabil, sollte idealerweise aber bei -20 °C aufbewahrt werden. Nach kurzem Schleudern mit Natriumphosphat, pH-Wert 8,0, auf eine Konzentration von 1 mg/ml rekonstituieren. Weitere Verdünnungen sollte in RPMI +10 % FCS oder 5 % HAS erfolgen und bei 2–8 ºC bis zu einer Woche oder bei -20 ºC langfristig gelagert werden. Rekonstituiertes IFN-gamma kann in unverdünnten Aliquoten bei -20 °C ab Empfangsdatum bis zu sechs Monate gelagert werden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Arun Balasubramaniam et al.
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Enteric neuron degeneration has been observed during aging, and in individuals with metabolic dysfunction including obesity and diabetes. Honokiol, a naturally occurring compound, is an activator of Sirtuin-3 (SIRT3) that has antioxidant activity. Its role in modulating enteric neuron-specific neurodegeneration
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Human RNF213, which encodes the protein mysterin, is a known susceptibility gene for moyamoya disease (MMD), a cerebrovascular condition with occlusive lesions and compensatory angiogenesis. Mysterin mutations, together with exposure to environmental trigger factors, lead to an elevated stroke risk
Carmen D Rietdijk et al.
Cytotechnology, 68(6), 2379-2388 (2016-02-26)
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