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ABE1861

Sigma-Aldrich

Anti-CDK12-Antikörper

from rabbit, purified by affinity chromatography

Synonym(e):

Cyclin-dependent kinase 12, CDC2-related protein kinase 7, Cdc2-related kinase, arginine/serine-rich, Cell division cycle 2-related protein kinase 7, Cell division protein kinase 12, CrkRS, hCDK12

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About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.43

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

mouse (based on 100% sequence homology), rat (based on 100% sequence homology)

Methode(n)

immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... CDK12(51755)

Allgemeine Beschreibung

Cyclin-abhängige Kinase 12 (EC 2.7.11.22; EC 2.7.11.23; UniProt Q9NYV4; auch bekannt als CDC2-verwandte Proteinkinase 7, Cdc2-verwandte Kinase, Arginin-/Serin-reich, Zellteilungszyklus-2-verwandte Proteinkinase 7, Zellteilungsproteinkinase 12, CrkRS, hCDK12) wird beim Menschen durch das CDK12-Gen (auch bekannt als CRK7, CRKRS, KIAA0904) kodiert (Gen-ID: 51755). CDK12 gehört zur CMGC-Ser/Thr-Proteinkinase-Unterfamilie der Cyclin-abhängigen Kinasen (CDKs). CDK12 wurde ursprünglich als eine Kinase mit C-terminaler Domäne (CTD) der RNA-Polymerase II identifiziert und charakterisiert und ist an der Verarbeitung des 3′ Endes der mRNA-Transkripte von MYC und c-FOS beteiligt. Darüber hinaus ist der CDK12/CyclinK-Komplex an der Aufrechterhaltung der Genomstabilität durch die Regulierung von Genen, die auf DNA-Schäden reagieren, beteiligt und bestimmt die Empfindlichkeit von PARP1/2-Inhibitoren bei der Krebsbehandlung. Die menschliche CDK12 ist mit einem Molekulargewicht von ∼160 kDa untypisch groß (die meisten CDKs haben etwa 50 kDa) und enthält große N- und C-terminale Verlängerungen, die die Kinasedomäne flankieren (Aminosäuren 727–1020). Diese Erweiterungen enthalten mehrere Abschnitte mit Sequenzen geringer Komplexität und RS-Domänen, die für Spleißfaktoren und Regulatoren charakteristisch sind, von denen man annimmt, dass sie Protein-Protein-Interaktionen vermitteln. Wie von RS-Domänen-enthaltenden Proteinen zu erwarten, ist CDK12 in Kernflecken zu finden, die Speicherstellen für Spleißfaktoren darstellen.

Spezifität

Die Immunogensequenz ist in allen gespleißten Isoformen von CDK12 von Mensch, Maus und Ratte vorhanden, die von UniProt gemeldet wurden (Q9NYV4, Q14AX6 und Q3MJK5).

Immunogen

Lineares Peptid, das einer N-terminalen Sequenz des menschlichen CDK12 entspricht.

Anwendung

Anti-CDK12-Antikörper, Best.-Nr. ABE1861, ist ein hochspezifischer polyklonaler Kaninchen-Antikörper, der auf CDK12 abzielt und in Immunpräzipitation und Western Blotting getestet wurde.
Western-Blot-Analyse: 0,2 µg/ml aus einer repräsentativen Charge wies CDK12 in 45 µg HeLa-Kernextrakt nach (mit freundlicher Genehmigung von Dr. Arno Greenleaf, Duke University, Durham, NC, U.S.A.).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies mit Baculovirus exprimiertes menschliches CDK12 in Lysaten von infizierten Sf9-Zellen nach (Bartkowiak, B., und Greenleaf, A.L. (2015). J. Biol. Chem. 290(3): 1786-1795).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies CDK12 in HeLa-Kernextrakt sowie eine RNAi-vermittelte CDK12-Downregulation in HEK293T/17-Zellen nach (Schwartz, J.C., et al. (2012). Genes Dev. 26(24): 2690-2695).
Analyse mittels Immunpräzipitation: Repräsentative Chargen von immunpräzipiertem CDK12 aus HeLa-Kernextrakt (Bartkowiak, B., und Greenleaf, A.L. (2015). J. Biol. Chem. 290(3): 1786-1795; Schwartz, J.C.Hilbi et al. 2012. Genes Dev. 26(24): 2690-2695).

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot in HeLa-Kernextrakt.

Western-Blot-Analyse: 2,0 µg/ml dieses Antikörpers wies CDK12 in 10 µg HeLa-Kernextrakt nach.

Zielbeschreibung

~200 kDa beobachtet. Die Größe der Zielbande erscheint größer als die berechneten Molekulargewichte von 164,2/163,2/141,4 kDa (menschliche Isoform 1/2/3), 163,7/139,9/162,8 kDa (Ratten-Isoform 1/2/3) und 163,8/140,0 kDa (Ratten-Isoform 1/2), was wahrscheinlich auf posttranslationale Modifikationen wie Phosphorylierung zurückzuführen ist. In manchen Lysaten können uncharakterisierte Banden auftreten.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die Konzentration entnehmen Sie bitte dem chargenspezifischen Datenblatt.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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