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Komplement iC3b, human
Complement iC3b, Human, is a native form that is formed by the cleavage of C3b by Factor I in the presence of Factor H, CR1, or membrane cofactor protein.
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Allgemeine Beschreibung
Native humane iC3b-Komplementkomponente. iC3b wird durch die Spaltung von C3b durch Faktor I in Gegenwart von Faktor H, CR1 oder Membran-Co-Faktor-Protein gebildet. Die Spaltung von C3b zu iC3b durch Faktor I inaktiviert C3b und verhindert, dass es in den C3- oder C5-Konvertaseenzymen arbeitet. Das dadurch erzeugte iC3b-Fragment ist ein Glykoprotein, das aus zwei C3α′-Polypeptiden besteht (Molekülmasse 43 kDa und Molekülmasse 63 kDa, die durch Disulfid an die intakte C3-β-Kette (Molekülmasse 75 kDa) gebunden sind. Die Wechselwirkung von iC3b mit CR3 (CD11b/CD18)-Rezeptoren, die auf einer Reihe von Leukozyten vorkommen, verstärkt die Phagozytose von mit iC3b beschichteten Zielzellen oder Teilchen in hohem Maß.
Native humane iC3b-Komplementkomponente. iC3b wird durch die Spaltung von C3b durch Faktor I in Gegenwart von Faktor H, CR1 oder Membran-Co-Faktor-Protein gebildet. Die Spaltung von C3b zu iC3b durch Faktor I inaktiviert C3b, sodass es nicht in den C3- oder C5-Konvertaseenzymen arbeitet. Das dadurch erzeugte iC3b-Fragment ist ein Glykoprotein, das aus zwei C3α′-Polypeptiden besteht (Molekülmasse 43.000 und Molekülmasse 63.000, die durch Disulfid an die intakte C3b-Kette (Molekülmasse 75.000) gebunden sind. Die Wechselwirkung von iC3b mit CR3 (CD11b/CD18)-Rezeptoren, die auf einer Reihe von Leukozyten vorkommen, verstärkt die Phagozytose von mit iC3b beschichteten Zielzellen oder Teilchen in hohem Maß.
Verpackung
Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Fläschchenetikett.
Warnhinweis
Toxizität: Standard-Handhabung (A)
Sonstige Hinweise
Rosen, H. und Law, S.K.A. 1989. Curr. Top. Microbiol. Immunol.153, 99.
Ross, G.S. und Medof, M.E. 1985. Adv. Immunol.37, 217.
Ross, G.S. und Medof, M.E. 1985. Adv. Immunol.37, 217.
Rechtliche Hinweise
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