MABF39-I
Anti-DC-STAMP-Antikörper, Klon 1A2
clone 1A2, from mouse
Synonym(e):
Dendritic cell-specific transmembrane protein, DC-STAMP, Dendrocyte-expressed seven transmembrane protein, FIND, hDC-STAMP, IL-four-induced protein, Transmembrane 7 superfamily member 4
About This Item
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Antikörperform
purified immunoglobulin
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
1A2, monoclonal
Speziesreaktivität
mouse, human
Methode(n)
flow cytometry: suitable
immunocytochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG2aκ
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... DCSTAMP (81501)
Allgemeine Beschreibung
Spezifität
Immunogen
Anwendung
Entzündung und Immunologie
Osteobiologie
Western-Blot-Analyse: 1,0 µg/ml aus einer repräsentativen Charge wies DC-STAMP in Thymus- und Milzlysaten von Wildtyp-Mäusen nach, während DC-STAMP in Thymus- und Milzlysaten von Dcstamp-Knockout-Mäusen stark reduziert war (mit freundlicher Genehmigung von Grace Chiu, Ph.D., University of Rochester Medical Center, NY, USA).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies ~106 kDa dimere und ~53 kDa monomere DC-STAMP-Bande durch Western Blot im nicht denaturierten bzw. denaturierten Zustand nach DC-STAMP-Immunpräzipitation unter Verwendung von RAW 264.7-Makrophagenlysat von Mäusen nach (Mensah, K.A., et al. (2010). J. Cell. Physiol. 223(1):76-83).
Durchflusszytometrie-Analyse: In einer repräsentativen Charge wurden DC-STAMP-positive Lymphozyten und Monozyten in aufgereinigten humanen PBMCs nachgewiesen (Chiu, Y.H., et al. (2012). J. Bone Miner. Res. 27(1):79-92).
Durchflusszytometrie-Analyse: In einer repräsentativen Charge wurde die Oberflächenexpression von DC-STAMP auf RAW 264.7-Makrophagen und CD11b+-Monozyten aus dem Knochenmark der Maus nachgewiesen. DC-STAMP wird auf Osteoklasten-Vorläuferzellen (OCP) als Dimer exprimiert, das mit dem Klon 1A2 effizient durchflusszytometrisch nachgewiesen werden kann (Mensah, K.A., et al. (2010). J. Cell. Physiol. 223(1):76-83).
Funktionsanalysis: Eine repräsentative Charge hemmte die durch RANKL- und M-CSF-Behandlung induzierte Bildung von Osteoklasten (OC) in humanen PBMCs und Monozytenkulturen (Chiu, Y.H., et al. (2012)). J. Bone Miner. Res. 27(1):79-92).
Funktionsanalysis: Eine repräsentative Charge hemmte die durch RANKL-Behandlung induzierte Bildung von Osteoklasten (OC) in RAW 264,7 und Makrophagenkulturen aus Knochenmark von Mäusen (Mensah, K.A., et al. (2010). J. Cell. Physiol. 223(1):76-83).
Immunhistochemische Analyse: In einer repräsentativen Charge wurde die DC-STAMP-Expression in mehrkernigen ‘osteoklastenähnlichen’ Riesenzellen in einem humanen Riesenzelltumor des Knochens nachgewiesen (Chiu, Y.H., et al. (2012). J. Bone Miner. Res. 27(1):79-92).
Immunzytochemische Analyse: In einer repräsentativen Charge wurden DC-STAMP-positive humane PBMCs unter Verwendung eines 10%igen, in NBF fixierten, in Paraffin eingebetteten Zellpräparats nachgewiesen (Chiu, Y.H., et al. (2012). J. Bone Miner. Res. 27(1):79-92).
Immunzytochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurden unterschiedliche intrazelluläre DC-STAMP-Lokalisierungen mittels fluoreszierender immunzytochemischer Färbung von 4 % paraformaldehydfixierten, 0,1 % Saponin-permeabilisierten Knochenmarkmakrophagen von Mäusen zu verschiedenen Zeitpunkten während der Osteoklastogenese nach RANKL-Behandlung nachgewiesen (Mensah, K.A., et al. (2010). J. Cell. Physiol. 223(1):76-83).
Analyse mittels Immunpräzipitation: Mit einer repräsentativen Charge wurde DC-STAMP aus den Lysaten humaner Monozyten immunpräzipitiert (Chiu, Y.H., et al. (2012). J. Bone Miner. Res. 27(1):79-92).
Analyse mittels Immunpräzipitation: Mit einer repräsentativen Charge wurde DC-STAMP aus den Membranextrakten von RAW 264,7-Makrophagen von Mäusen immunpräzipitiert (Mensah, K.A., et al. (2010). J. Cell. Physiol. 223(1):76-83).
Qualität
Western-Blot-Analyse: 4,0 µg/ml dieses Antikörpers wiesen DC-STAMP in 10 µg Thymuslysat von Mäusen nach.
Zielbeschreibung
Physikalische Form
Lagerung und Haltbarkeit
Handhabungsempfehlungen: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.
Sonstige Hinweise
Haftungsausschluss
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Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
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