ABN1723
Anti-RTN3 (R458)
from rabbit
Synonym(e):
Reticulon-3, HAP, Homolog of ASY protein, Neuroendocrine-specific protein-like 2, Neuroendocrine-specific protein-like II, NSP-like protein 2, NSP-like protein II, NSPLII
About This Item
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
rabbit
Qualitätsniveau
Antikörperform
unpurified
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
polyclonal
Speziesreaktivität
mouse, human
Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)
rat (based on 100% sequence homology), chimpanzee (based on 100% sequence homology)
Methode(n)
immunofluorescence: suitable
immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable
NCBI-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... RTN3(10313)
Allgemeine Beschreibung
Spezifität
Immunogen
Anwendung
Neurowissenschaft
Immunhistochemische Analyse: Mit einer 1:2.000-Verdünnung einer repräsentativen Charge wurden dystrophische Neuriten in gefrorenen Hirngewebeschnitten von Menschen mit Morbus Alzheimer durch gefärbt (mit freundlicher Genehmigung von Wanxia He, The Cleveland Clinic Foundation, U.S.A.).
Western-Blot-Analyse: Mit einer 1:2.000-Verdünnung einer repräsentativen Charge wurden RTN3-Isoformen in 50 µg Hirngewebelysat einer Wildtyp-, nicht aber einer RTN3-Knockout-Maus nachgewiesen (mit freundlicher Genehmigung von Wanxia He, The Cleveland Clinic Foundation, U.S.A.).
Immunfluoreszenz-Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde RTN3-Immunreaktivität nachgewiesen, die teilweise mit der von BACE1 in Gewebeschnitten des Mäusehirns ko-lokalisiert war (He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Immunhistochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde in neuronalen Zellkörpern der grauen Substanz von humanen Hirngewebeschnitten angereicherte RTN3-Immunreaktivität nachgewiesen (He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Analyse mittels Immunpräzipitation: Mit einer repräsentativen Charge wurde BACE1 mit RTN3 aus HEK293- und humanen Frontalkortex-Membranextrakten ko-immunpräzipitiert (He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Western-Blot-Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde die Expression von RTN3-Isoformen in mehreren Mausgeweben nachgewiesen, darunter breit exprimiertes ~25 kDa RTN3-A1 (UniProt Q9ES97-3), ~100 kDa fettgewebespezifisches RTN3-AL (UniProt Q9ES97-1), ~95 kDa hirnspezifisches RTN3-B und ~27 kDa RTN3-A2 (UniProt Q9ES97-4) im Rückenmark. RTN3-Zielbanden wurden in Gewebeproben von RTN3-Knockout-Mäusen nicht nachgewiesen (Shi, Q., et al. (2014). J. Neurosci. 34(42):13954-13962; He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Western-Blot-Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde die Expression von RTN3-Isoform 3 (UniProt O95197-3) in Wildtyp- und Mutantenkonstrukten nachgewiesen. Die Membranintegration wurde durch die L71K/L72K-Mutation oder die Deletion der N-terminalen 97 AS beeinträchtigt, während die Kürzung der ersten 61 AS keine Auswirkungen auf die Membranintegration hatte. Western-Blot-Analysen von Protease K-verdauten HEK293-Mikrosomenpräparaten zeigten eine zytoplasmatische Ausrichtung des C-terminalen Endes (He, W., et al. (2007). J. Biol. Chem. 282(40):29144-29151).
Western-Blot-Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde RTN3 im BACE1-Immunpräzipitat aus HEK293-Membranextrakt nachgewiesen. Es wurde eine bimodale Verteilung beobachtet, die eine Anreicherung von RTN3 in subzellulären Fraktionen, die Golgi-Proteine enthalten, und solchen, die ER-Marker enthalten, zeigt (He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Western-Blot-Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde ein RNAi-vermittelter RTN3-Knockdown in schwedischen mutierten APP-exprimierenden 125.3-Zellen nachgewiesen (He, W., et al. (2004). Nat. Med.10(9):959-965).
Qualität
Western-Blot-Analyse: Mit einer 1:500-Verdünnung dieses Antikörpers wurden RTN3-Isoformen in 50 µg Hirngewebelysat einer Wildtyp-, aber nicht einer RTN3-Knockout-Maus nachgewiesen.
Zielbeschreibung
Physikalische Form
Lagerung und Haltbarkeit
Handhabungsempfehlungen: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.
Sonstige Hinweise
Haftungsausschluss
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Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
WGK 1
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
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