05-449-C

Anti-BIN1-Antikörper, Klon 99D (aszitesfrei)

clone 99D, 1 mg/mL, from mouse

• Synonym(e): Myc box-dependent-interacting protein 1, Amphiphysin II, Amphiphysin-like protein, Box-dependent myc-interacting protein 1, Bridging integrator 1, Bin1
• UNSPSC-Code: 12352203
• eCl@ss: 32160702
• NACRES: NA.41

Eigenschaften

• Biologische Quelle: mouse
• Qualitätsniveau: 100
• Antikörperform: purified antibody
• Antikörper-Produkttyp: primary antibodies
• Klon: 99D, monoclonal
• Speziesreaktivität: mouse, chicken, human
• Konzentration: 1 mg/mL
• Methode(n): flow cytometry: suitable; immunofluorescence: suitable; immunohistochemistry: suitable; immunoprecipitation (IP): suitable; western blot: suitable
• Isotyp: IgG2bκ
• NCBI-Hinterlegungsnummer: NP_004296.1
• UniProt-Hinterlegungsnummer: O00499
• Versandbedingung: wet ice
• Posttranslationale Modifikation Target: unmodified
• Angaben zum Gen: chicken ... Bin1(424228) ; human ... BIN1(274) ; mouse ... Bin1(30948)

Beschreibung

Allgemeine Beschreibung

BIN1, auch als Myc box-dependent-interacting protein 1, Amphiphysin II, Amphiphysin-like protein, Box-dependent myc-interacting protein 1, Bridging integrator 1 bekannt, wird vom Gen BIN1/AMPHL kodiert und ist ein weiteres Protein, das an der Regulierung der Endozytose von synaptischen Vesikeln beteiligt ist und interessanterweise auch als Tumorsuppressor agiert und bösartige Zellveränderungen hemmt. BIN1 wird in vielen Geweben exprimiert, am stärksten jedoch in Hirn und Muskeln. BIN1 hat Isoformen und besondere Isoformen werden in bestimmten Geweben exprimiert. Zum Beispiel wird die Isoform 11A von BIN1 nur im Hirn exprimiert und kommt in Initialsegmenten von Axonen und im Ranvier-Schnürring vor. Mutationen von BIN1 stehen mit einer Störung namens Myotubuläre Myopathie in Verbindung. BIN1 ist im Zellkern lokalisiert, aber einige Isoformen kommen im Zytoplasma vor.

Immunogen

Lineares Peptid, das humanem BIN1 entspricht.

Anwendung

Dieser Anti-BIN1-Antikörper, Klon 99D (aszitesfrei), ist zur Verwendung in Western Blot, Immunhistochemie, Immunpräzipitation, Durchflusszytometrie und Immunfluoreszenz für den Nachweis von BIN1 validiert.

Forschungsunterkategorie
Apoptose und Krebs

Forschungsunterkategorie
Apoptose – Weiteres

Immunhistochemische Analyse: Eine 1:50-Verdünnung einer repräsentativen Charge wies BIN1 in Kleinhirngewebe und Skelettmuskelmyozyten von Menschen nach.
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in primären Hühnerembryofibroblasten nach (Telfer, J.F., et al. (2005). Cellular Signalling. 17:701-8).
Immunpräzipitations-Analyse: Eine repräsentative Charge immunpräzipitierte BIN1 in C2C12-Zelllysat (Wechsler-Reya, R., et al. (1997). Cancer Res. 57:3258-63).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in Zelllinien von Menschen und Nagetieren nach (Wechsler-Reya, R., et al. (1997). Cancer Res. 57:3258-63).
Immunpräzipitations-Analyse: Eine repräsentative Charge immunpräzipitierte BIN1 in Co-Immunpräzipitationsstudien (Sakamuro, D., et al. (1996). Nat. Genet. 14:69-77).
Immunhistochemische Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in Brust- und Leberkarzinomgewebe nach (Sakamuro, D., et al. (1996). Nat. Genet. 14:69-77).
Immunpräzipitations-Analyse: Eine repräsentative Charge immunpräzipitierte BIN1 in C2C12-Zelllysat (Wechsler-Reya, R. J., et al. (1998). Mol Cell Biol. 18:566-75).
Western-Blot-Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in C2C12-Zelllysat nach (Wechsler-Reya, R. J., et al. (1998). Mol Cell Biol. 18:566-75).
Durchflusszytometrie-Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in C2C12-Zelllysat nach (Wechsler-Reya, R. J., et al. (1998). Mol Cell Biol. 18:566-75).
Immunfluoreszenz-Analyse: Eine repräsentative Charge wies BIN1 in C2C12-Zellen nach (Wechsler-Reya, R. J., et al. (1998). Mol Cell Biol. 18:566-75).

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an Gewebelysat von humanem Skelettmuskel.

Western-Blot-Analyse: 1,0 µg/ml dieses Antikörpers wies BIN1 in 10 µg Gewebelysat von humanem Skelettmuskel nach.

Zielbeschreibung

~60 kDa gemessen

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG2bκ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.

Format: Aufgereinigt

Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.

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