T9026
Monoklonaler Anti-α-Tubulin-Antikörper in Maus hergestellte Antikörper
clone DM1A, ascites fluid
Synonym(e):
Monoklonaler Anti-α-Tubulin-Antikörper
About This Item
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Konjugat
unconjugated
Antikörperform
ascites fluid
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
DM1A, monoclonal
Mol-Gew.
antigen ~50 kDa
Enthält
15 mM sodium azide
Speziesreaktivität
yeast, mouse, amphibian, human, rat, chicken, fungi, bovine
Erweiterte Validierung
independent ( antibodies)
Learn more about Antibody Enhanced Validation
Methode(n)
indirect immunofluorescence: 1:500 using cultured chicken fibroblasts
western blot: 1:500 using human or chicken fibroblasts
Isotyp
IgG1
UniProt-Hinterlegungsnummer
Anwendung(en)
research pathology
Versandbedingung
dry ice
Lagertemp.
−20°C
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... TUBA4A(7277)
mouse ... Tuba1a(22142)
rat ... Tuba1a(64158)
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Allgemeine Beschreibung
Der monoklonale Anti-α-Tubulin-Antikörper (Maus-IgG1-Isotyp) ist vom DM1A-Hybridom abgeleitet, das durch Fusion von Maus-Myelomzellen und Splenozyten von immunisierten BALB/c-Mäusen hergestellt wird. Aufgereinigte Kükengehirn-Mikrotubuli wurden als Immunogen eingesetzt. Der Isotyp wird mittels Doppeldiffusions-Immunassay unter Anwendung von monoklonalen Mausantikörper-Isotypisierungsreagenzien (Produktnr. ISO-2) bestimmt. Das Produkt ist ein Protein-A-aufgereinigter monoklonaler Anti-α-Tubulin-Antikörper, der an Fluoresceinisothiocyanat, Isomer I, konjugiert ist. Es wird durch Gelfiltration aufgereinigt und enthält kein nachweisbares freies FITC. Der monoklonale Anti-α-Tubulin-FITC-Antikörper der Maus erkennt spezifisch ein Epitop im carboxyterminalen Bereich von α-Tubulin. Er lokalisiert α-Tubulin in Menschen, Affen, Rindern, Hühnern, Ziegen, Mäusen, Ratten, Wüstenrennmäusen, Hamstern, Rattenkängurus, Amphibien, Seeigeln, Hefen, Schimmelpilzen und Tabak.
Spezifität
Immunogen
Anwendung
Der monoklonale Anti-α-Tubulin-Antikörper der Maus eignet sich zum Nachweis von α-Tubulin:
- in humanen Osteosarkom- und Brustkrebs-Zelllinien mittels Western Blot
- in HeLa-Zellen mittels Immunfluoreszenz-Mikroskopie
- mittels Immunfärbung
- in Xenopus-Embryonen mittels Immunhistochemie
Biochem./physiol. Wirkung
α/β-Tubulin ist der Hauptbaustein von Mikrotubuli. Diese intrazellulären, röhrenförmigen, filamentösen Strukturen sind praktisch in allen eukaryotischen Zellen vorhanden. Der Selbstaufbau von α/β-Tubulin erzeugt polare mikrotubuläre Strukturen aus linear angeordneten Fäden abwechselnder α- und β-Tubulin-Paare, die in die gleiche Richtung weisen. Mikrotubuli fungieren als strukturelle und mobile Elemente bei der Mitose, beim intrazellulären Transport, bei der ziliären/flagellären Motilität und bei der Bildung und Erhaltung der Zellform. α/β-Tubulin und γ-Tubulin gehören zur Tubulin-Superfamilie der Proteine. α/β-Tubulin ist ein Heterodimer, das aus einer α-Tubulinkette und einer β-Tubulinkette besteht; beide Untereinheiten haben ein Molekulargewicht von 55 kDa und weisen eine beträchtliche Homologie auf.
Lagerung und Haltbarkeit
Zur langfristigen Aufbewahrung kann die Lösung in Arbeitsaliquoten eingefroren werden. Wiederholtes Einfrieren und Auftauen oder die Aufbewahrung in „frostfreien“ Gefrierschränken wird nicht empfohlen. Falls nach längerer Lagerung eine leichte Trübung eingetreten ist, die Lösung vor der Verwendung durch Zentrifugieren klären.
Sonstige Hinweise
Haftungsausschluss
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Lagerklassenschlüssel
10 - Combustible liquids
WGK
WGK 3
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
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