M8421
Monoklonaler Anti-Myosin-Antikörper (skelettal, Slow) in Maus hergestellte Antikörper
clone NOQ7.5.4D, ascites fluid
Synonym(e):
Anti-CMD1S, Anti-CMH1, Anti-MPD1, Anti-MYHCB, Anti-SPMD, Anti-SPMM
About This Item
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Konjugat
unconjugated
Antikörperform
ascites fluid
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
NOQ7.5.4D, monoclonal
Enthält
15 mM sodium azide
Speziesreaktivität
sheep, rat, bovine, hamster, pig, canine, feline, goat, chicken, mouse, rabbit, human, guinea pig
Verpackung
antibody small pack of 25 μL
Methode(n)
electron microscopy: suitable
immunohistochemistry (formalin-fixed, paraffin-embedded sections): 1:4,000 using protease-digested, sections of rabbit tongue
indirect ELISA: suitable
radioimmunoassay: suitable
western blot: 1:5,000 using extract of rat or rabbit tongue
Isotyp
IgG1
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
dry ice
Lagertemp.
−20°C
Posttranslationale Modifikation Target
unmodified
Angaben zum Gen
human ... MYH7(4625)
mouse ... Myh7(140781)
rat ... Myh7(29557)
Verwandte Kategorien
Allgemeine Beschreibung
Der monoklonale Anti-Myosin-Antikörper (skelettal, Slow) (Maus-IgG1-Isotyp) ist vom NOQ7.5.4D-Hybridom abgeleitet, das durch Fusion von Maus-Myelomzellen und Splenozyten von BALB/c-Mäusen hergestellt wird. Als Immunogen wurde aus Myofibrillen aus humanen Skelettmuskeln aufgereinigtes Myosin verwendet.1–3 Der Isotyp wird mittels Doppeldiffusions-Immunassay unter Anwendung von monoklonalen Mausantikörper-Isotypisierungsreagenzien (Produktnr. ISO-2) bestimmt.
Spezifität
Immunogen
Anwendung
Der monoklonale Anti-Myosin-Antikörper (skelettal, Slow) wird zum Nachweis von Myosin 7 mit folgenden Methoden verwendet:
- Lichtmikroskopie
- Immunfluoreszenzfärbung
- Immunblotting
- ELISA
- Festphasen-RIA
- Immunhistologie (tiefgefrorene, Formalin-fixierte Paraffin-eingebettete und Methacarn-fixierte Paraffin-eingebettete Gewebeschnitte)
- Immunelektronenmikroskopie
Biochem./physiol. Wirkung
Während des fötalen Wachstums und der Entwicklung werden transient verschiedene Myosin-Isoformen exprimiert. Mutationen im Myosin 7 sind mit der Dystalen Myopathie Laing (LDM) assoziiert. Mutationen des Myosin-7-Gens führen zu Muskeldystrophien wie der scapuloperonealen Myopathie. Mutationen führen zur Speicherung von Myosinproteinaggregaten im Muskel und damit zu einer Myosinspeichermyopathie. Mutationen von MYH7 sind auch mit einer hypertrophen Kardiomyopathie assoziiert sowie mit einer Herzfehlbildung, die als Ebstein-Anomalie bekannt ist.
Physikalische Form
Lagerung und Haltbarkeit
Haftungsausschluss
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Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
WGK 3
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
Analysenzertifikate (COA)
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