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Merck

H3663

Sigma-Aldrich

Anti-HA-Antikörper, monoklonaler Antikörper der Maus in Maus hergestellte Antikörper

clone HA-7, purified from hybridoma cell culture

Synonym(e):

Monoklonaler ANTI-HA-Antikörper, Anti-HA, Anti-Influenza-Hämagglutinin

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

MDL-Nummer:
UNSPSC-Code:
12352203
NACRES:
NA.56

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

HA-7, monoclonal

Konzentration

~1 mg/mL

Methode(n)

immunocytochemistry: 1.0-2.0 μg/mL
immunoprecipitation (IP): 0.5-2.0 μg
western blot: 0.25-1 μg/mL

Isotyp

IgG1

Versandbedingung

dry ice

Lagertemp.

−20°C

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Allgemeine Beschreibung

Hämagglutinin (HA) ist ein Glycoprotein, das in der Membran des Grippevirus vorkommt. HA ist als Trimer vorhanden und jedes Monomer verfügt an der Membranspitze über eine Rezeptorbindungsstelle. Eine Glykosylierung von HA geschieht im endoplasmatischen Retikulum. Die Kopfregion mit der Rezeptorbindungsstelle des HA ist variabel. Das monoklonale Maus-Anti-HA, Klon HA-7, erkennt das Hämagglutinin (HA) des menschlichen Influenzavirus anhand des HA-Tags. Das Produkt reagiert mit entweder am Amino- oder am Carboxy-Terminus exprimierten HA-getaggten Fusionsproteinen.

Spezifität

Der Antikörper erkennt native sowie durch Denaturierung reduzierte Formen des HA-getaggten Proteins und reagiert mit am N- oder C-Endpunkt HA-getaggten Fusionsproteinen, die in E. coli oder in Säugetierzellen exprimiert werden.

Immunogen

An KLH konjugiertes synthetisches Peptid, das einem Fragment des Hämagglutinins (HA) des menschlichen Grippevirus, genannt HA-Tag, entspricht.

Anwendung

Der von Mäusen produzierte monoklonale Anti-HA-Antikörper wird verwendet für:
  • Immunblotting
  • Immunzytochemie
  • Immunpräzipitation.

Biochem./physiol. Wirkung

Hämagglutinin (HA) bindet sich als Säurebindung und ist notwendig für den Beginn einer Virusinfektion. Es ist das zentrale Ziel bei der Generation eines Impfstoffs. HA ist das dominante Antigen, gegen das eine humorale Immunantwort hervorgerufen wird. Die Entwicklung von Impfstoffen beinhaltet die Generation von Antikörpern, die sich spezifisch auf die variable Kopf- und die konservierte Schaftregion beziehen. Sowohl die gegen den Schaft gerichteten Antikörper als auch die gegen den Kopf gerichteten Antikörper können bei Grippeviruserkrankungen die Schutzfunktion auslösen.

Physikalische Form

Lösung in 0,01 M phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH 7,4, mit 1 % Rinderserumalbumin (BSA) und 15 mM Natriumazid als Konservierungsmittel.

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Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

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nwg

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable

Persönliche Schutzausrüstung

Eyeshields, Gloves, multi-purpose combination respirator cartridge (US)


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Evaluation of pre-existing anti-hemagglutinin stalk antibody as a correlate of protection in a healthy volunteer challenge with influenza A/H1N1pdm virus
Park JK, et al.
mBio, 9(1), e02284-e02217 (2018)
Expanded polyglutamine-containing N-terminal huntingtin fragments are entirely degraded by mammalian proteasomes
Juenemann K, et al.
The Journal of Biological Chemistry, 288(38), 27068-27084 (2013)
The receptor-binding domain of influenza virus hemagglutinin produced in Escherichia coli folds into its native, immunogenic structure
DuBois RM, et al.
Journal of Virology, 85(2), 865-872 (2011)
Influenza hemagglutinin and neuraminidase membrane glycoproteins
Gamblin SJ and Skehel JJ
The Journal of Biological Chemistry, 285(37), 28403-28409 (2010)
A newly cloned ClC-3 isoform, ClC-3d, as well as ClC-3a mediates Cd2+-sensitive outwardly rectifying anion currents
Okada T, et al.
Cellular Physiology and Biochemistry, 33(3), 539-556 (2014)

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