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Merck

10652202001

Roche

Transferrin

from human serum

Synonym(e):

Serumglykoprotein, Transferrin

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352207

Qualitätsniveau

Sterilität

0.2 μm filtered

Form

solution

Verpackung

pkg of 20 mL (30 mg/ml)

Hersteller/Markenname

Roche

Methode(n)

cell culture | mammalian: suitable

Farbe

clear red

Löslichkeit

water: miscible

UniProt-Hinterlegungsnummer

Lagertemp.

2-8°C

Angaben zum Gen

human ... TF(7018)

Allgemeine Beschreibung

Transferrin ist ein Serum-Glykoprotein, das am Transport von Eisen aus Absorptions- und Ablagerungsstellen zu den Gewebezellen beteiligt ist. Das eisengebundene Transferrin, auch als Ferrotransferrin bezeichnet, bindet an spezifische Rezeptoren der Zelloberfläche von im Wachstum befindlichen Zellen und wird mittels Endozytose in die Zelle aufgenommen. Nachdem es in die Zelle gelangt ist, wird das Eisen freigegeben und das eisenfreie Transferrin, das auch als Apotransferrin bezeichnet wird, mittels Exozytose aus der Zelle abgegeben, ohne abgebaut zu werden.

Anwendung

Transferrin ist, ähnlich wie Insulin, eine Komponente der meisten serumfreien Nährmedienformulierungen. Die Hauptfunktion von Transferrin ist der Transport von Eisen in die Zellen mittels rezeptorvermittelter Endozytose.
Transferrin aus menschlichem Serum wurde als Zusatz verwendet in:
  • Differenzierungsmedium
  • Keratinozytenmedium
  • Nährmedium für hämogene Endothelzellen
  • Embryoidkörper-Medium
  • Nährmedium für Blastenkolonie-bildende Zelle

Physikalische Form

Lösung, 30 mg/ml in IMDM, filtriert durch Membran mit 0,2 μm Porengröße. Eisensättigung unter 1 %. Bei diesem Produkt handelt es sich um Apotransferrin.

Angaben zur Herstellung

Arbeitskonzentration: 1 bis 100 μg/ml

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2 bis 8 °C aufbewahren (Lyophilisat und Lösung)

Sonstige Hinweise

Nur für die Life-Science-Forschung. Nicht zur Verwendung in diagnostischen Verfahren vorgesehen.

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

No data available

Flammpunkt (°C)

No data available


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The homeostasis of all self-renewing tissues is dependent on adult stem cells. As undifferentiated stem cells undergo asymmetric divisions, they generate daughter cells that retain the stem cell phenotype and transit-amplifying cells (TA cells) that migrate from the stem cell
Quantification of Mouse Hematopoietic Progenitors? Formation Using Time-lapse Microscopy and Image Analysis
Bergiers I, et al.
Bio-protocol, 9(1), e3137-e3137 (2019)
Iron deficiency affects early stages of embryonic hematopoiesis but not the
endothelial to hematopoietic transition.
Shvartsman M, et al.
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Özge Vargel et al.
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The endothelial to haematopoietic transition (EHT) is a key developmental process where a drastic change of endothelial cell morphology leads to the formation of blood stem and progenitor cells during embryogenesis. As TGFβ signalling triggers a similar event during embryonic
T J M Welting et al.
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Skeletogenesis and bone fracture healing involve endochondral ossification, a process during which cartilaginous primordia are gradually replaced by bone tissue. In line with a role for cyclooxygenase-2 (COX-2) in the endochondral ossification process, non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) were reported to

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