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MABS27

Sigma-Aldrich

Anti-Diglycyl-Lysin (Klon GX41) Antikörper

clone GX41, from mouse

Synonym(e):

Diglycyl Lysine

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

GX41, monoclonal

Speziesreaktivität

human, mouse, rat

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

all

Methode(n)

immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Anti-Diglycyl-Lysin weist nachweislich spezifisch Peptide nach, die aus dem ubiquitinierten Teil von Proteinen stammen. Es wird angenommen, dass Diglycyl-Lysin, Klon GX41, Diglycyl-Lysin-Einheiten findet, die nach dem Verdau mit Trypsin an Ubiquitinierungsstellen entstehen und zurückbleiben.

Spezifität

Aufgrund der 100%igen Sequenzhomologie ist eine weitreichende artenübergreifende Kreuzreaktivität zu erwarten.
Der Antikörper erkennt durch Diglycin modifizierte Lysinreste, die nach Trypsinverdauungen an Ubiquitinierungsstellen zurückbleiben.

Immunogen

Lineares Peptid, das Diglycyl-Lysin entspricht.

Anwendung

Analyse mittels Immunpräzipitation: 10 µg Anti-Diglycyl-Lysin immunpräzipierte Peptide mit Diglycyl-Lysin-Modifikation aus isolierten ubiquitinierten Proteinen, die aus einer humanen Zelllinie gewonnen wurden.

Massenspektrometrieanalyse: Eine frühere Charge wurde von einem unabhängigen Labor in Massenspektrometrie verwendet. Bild mit freundlicher Genehmigung von Samie Jaffrey, Cornell Medical College.
Der Anti-Diglycyl-Lysin (Klon GX41)-Antikörper weist Diglycyl-Lysin (Klon GX41) nach und wurde für die Verwendung in WB und IP publiziert und validiert.
Forschungskategorie
Signalisierung
Forschungsunterkategorie
Allgemeine posttranslationale Modifikation

Qualität

Beurteilt mittels Western-Blot in BSA-Protein und Diclycin-modifiziertem BSA.

Western-Blot-Analyse: Mit 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wurde Diglycyl-Lysin in 10 µg BSA-Protein und Diglycin-modifiziertem BSA nachgewiesen.

Zielbeschreibung

Das Molekulargewicht kann je nach Größe des Proteins oder der Peptide, die Diglycyl-modifizierte Lysinreste enthalten, variieren.

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG1κ in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Protein G

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
BSA-Protein und Diclycin-modifiziertes BSA

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Sebastian A Wagner et al.
Molecular & cellular proteomics : MCP, 10(10), M111-M111 (2011-09-06)
Post-translational modification of proteins by ubiquitin is a fundamentally important regulatory mechanism. However, proteome-wide analysis of endogenous ubiquitylation remains a challenging task, and almost always has relied on cells expressing affinity tagged ubiquitin. Here we combine single-step immunoenrichment of ubiquitylated
Meghan C Burke et al.
Journal of proteome research, 13(12), 5965-5972 (2014-10-07)
We provide evidence at the molecular level that ubiquitinated proteins are present in exosomes shed by myeloid-derived suppressor cells (MDSC). Ubiquitin was selected as a post-translational modification of interest because it is known to play a determinant role in the

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