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Merck

HPA001240

Sigma-Aldrich

Anti-MPST in Kaninchen hergestellte Antikörper

enhanced validation

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies, affinity isolated antibody, buffered aqueous glycerol solution

Synonym(e):

Anti-3-Mercaptopyruvatschwefeltransferase in Kaninchen hergestellte Antikörper, Anti-MST in Kaninchen hergestellte Antikörper

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
Human Protein Atlas-Nummer:
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Produktlinie

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies

Form

buffered aqueous glycerol solution

Speziesreaktivität

human

Erweiterte Validierung

orthogonal RNAseq
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Methode(n)

immunoblotting: 0.04-0.4 μg/mL
immunofluorescence: 0.25-2 μg/mL
immunohistochemistry: 1:500-1:1000

Immunogene Sequenz

AVSLLDGGLRHWLRQNLPLSSGKSQPAPAEFRAQLDPAFIKTYEDIKENLESRRFQVVDSRATGRFRGTEPEPRDGIEPGHIPGTVNIPFTDFLSQEGLEKSPEEIRHLFQEKKVDLSKPLVATCGSGVTACHVALGAYLCGKPD

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... MPST(4357)

Immunogen

3-Mercaptopyruvatschwefeltransferase, rekombinante unverkennbare Proteinepitop-Markierung (PrEST)

Anwendung

Anti-MPST-Antikörper aus Kaninchen, ein Prestige Antibody, wurde vom Human Protein Atlas-Projekt (HPA) entwickelt und validiert. Jeder Antikörper wird immunhistochemisch gegen Hunderte gesunde und kranke Gewebe geprüft. Diese Abbildungen können auf der Website des Human Protein Atlas (HPA) über den Bildergalerie-Link eingesehen werden. Die Antikörper werden auch mittels Immunfluoreszenz und Western Blot geprüft. Diese Protokolle und andere nützliche Informationen über Prestige Antibodies und das HPA-Projekt finden Sie unter sigma.com/prestige.
Diese Abbildungen und die enorme Datensammlung können auf der Website des Human Protein Atlas (HPA) über die Bildergalerie-Links eingesehen werden. Wir stellen außerdem Prestige Antibodies®-Protokolle und weitere nützliche Informationen bereit.

Biochem./physiol. Wirkung

Das MPST-Gen (Mercaptopyruvatschwefeltransferase-Gen) kodiert ein Protein, das den Transfer eines Schwefelions von 3-Mercaptopyruvat an Cyanid oder andere Thiolverbindungen katalysiert. Es ist essenziell für die Thiosulfatbiosynthese und die Entgiftung von Cyanid. Es spielt eine wesentliche Rolle beim Cysteinabbau. Ein Mangel von MPST verursacht eine seltene vererbbare Störung namens Beta-Mercaptolaktat-Cystein Disulfidurie (MCDU), die durch große Mengen der schwefelhaltigen Aminosäure und β-Mercaptolaktat-Cystein-Disulfid im Urin gekennzeichnet ist. In einigen Fällen wird auch eine geistige Behinderung festgestellt.

Leistungsmerkmale und Vorteile

Prestige Antibodies® sind gut charakterisierte und umfangreich validierte Antikörper mit dem zusätzlichen Vorteil, dass alle verfügbaren Charakterisierungsdaten für jedes Target über das „Human Protein Atlas“-Portal (Link direkt unterhalb der Produktbezeichnung am Anfang dieser Seite) zugänglich sind. Die Einzigartigkeit und geringe Kreuzreaktivität von Prestige Antibodies® mit anderen Proteinen beruhen auf sorgfältig gewählten Antigenregionen, Affinitätsaufreinigung und einer strengen Selektion. Prestige-Antigenkontrollen sind für jeden entsprechenden Prestige-Antikörper erhältlich (siehe Abschnitt links).

Jeder Prestige Antibody wird wie folgt getestet:
  • IHC-Gewebearray aus 44 normalen Humangewebeproben und 20 der häufigsten Krebsgewebeproben.
  • Proteinarray aus 364 humanen rekombinanten Proteinfragmenten.

Verlinkung

Entsprechendes Antigen APREST73383

Physikalische Form

Lösung in phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH-Wert 7,2, enthält 40 % Glycerin und 0,02 % Natriumazid

Rechtliche Hinweise

Prestige Antibodies is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable

Persönliche Schutzausrüstung

Eyeshields, Gloves, multi-purpose combination respirator cartridge (US)


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beta-Mercaptolactate cysteine disulfiduria in two normal sisters. Isolation and characterization of beta-mercaptolactate cysteine disulfide.
A Niederwiesler et al.
Clinica chimica acta; international journal of clinical chemistry, 43(3), 405-416 (1973-02-12)
Noriyuki Nagahara et al.
Scientific reports, 3, 1986-1986 (2013-06-14)
Human mercaptolactate-cysteine disulfiduria (MCDU) was first recognized and reported in 1968. Most cases of MCDU are associated with mental retardation, while the pathogenesis remains unknown. To investigate it, we generated homozygous 3-mercaptopyruvate sulfurtransferase (MST: EC 2.8.1.2) knockout (KO) mice using
Akbar Ahmad et al.
International journal of molecular medicine, 38(6), 1683-1692 (2016-10-18)
Hydrogen sulfide (H2S) has been proposed to exert pro- as well as anti-inflammatory effects in various models of critical illness. In this study, we compared bacterial lipopolysaccharide (LPS)‑induced changes in inflammatory mediator production, indices of multiple organ injury and survival in wild‑type (WT) mice and in
S Rashid et al.
British journal of pharmacology, 168(8), 1902-1910 (2012-12-12)
Hydrogen sulphide (H2S) is an endogenous gasotransmitter. Although it has been shown to elicit responses in vascular and other smooth muscle preparations, a role for endogenously produced H2S in mediating airway tone has yet to be demonstrated. Therefore, the aim
Mental deficiency and a new aminoaciduria.
M G Ampola et al.
American journal of diseases of children (1960), 117(1), 66-70 (1969-01-01)

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