S7117
ApopTag Kunststoff-Deckglas
APOPTAG Plastic Coverslips are designed to be custom fitted to the specific APOPTAG kit application.
Synonym(e):
Plastic coverslip
Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise
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About This Item
Empfohlene Produkte
Qualitätsniveau
Hersteller/Markenname
ApopTag
Chemicon®
Methode(n)
activity assay: suitable (apoptosis)
Versandbedingung
ambient
Allgemeine Beschreibung
APOPTAG Kunststoff-Deckgläser sind so konzipiert, dass sie an die jeweilige Anwendung des APOPTAG-Kits angepasst werden können. Jedes Deckglas hat die Abmessungen 2,5 Zoll x 1 Zoll.
Anwendung
Kunststoff-Deckgläser können verwendet werden, um sicherzustellen, dass ein konstantes Lösungsvolumen pro Einheit der Probenfläche aufgetragen wird. Ihre Bearbeitungszeit verlangsamt jedoch das Protokoll. Für jeden Quadratzentimeter des Kunststoff-Deckglases wird das in Tabelle 5 (S7100, S7101) und Tabelle 10 (S7110, S7111, S7160) angegebene Reagenzvolumen benötigt, so dass das pro Gewebeflächeneinheit aufgetragene Reagenzvolumen konstant gehalten werden kann. Die zu bedeckende Fläche entspricht immer der Fläche des Kunststoff-Deckglases, nicht der Fläche der Probe.
Kunststoff-Deckgläser können auf jede gewünschte Größe und Form zugeschnitten werden. Die Probenausbeute des Kits verringert sich, wenn größere Deckgläser als die Standarddeckgläser verwendet werden.
Bei Verwendung der ApopTag Kits, die die Anti-Digoxigenin-Antikörper (S7100, S7101, S7110, S7111) enthalten, können während der Inkubationsschritte mit den folgenden Reagenzien Kunststoff-Deckgläser verwendet werden: ARBEITSLÖSUNG TdT und der ANTI-DIGOXIGENIN-ANTIKÖRPER. Bei Verwendung des ApopTag Fluorescein Direct Kit (S7160) können die Kunststoff-Deckgläser während der Inkubationsschritte mit der ARBEITSLÖSUNG TdT verwendet werden.
Eine grundlegende Deckglasmethode wird wie folgt beschrieben:
Um ein Paar „Standard-Deckgläser“ (~5 cm2) herzustellen, schneiden Sie ein Kunststoff-Deckglas (im Lieferumfang enthalten) in zwei gleiche Hälften und falten Sie eine 1 cm breite Handhabungslasche über die Breite, dann knicken Sie sie scharf ein (siehe Abbildung 3 in der Packungsbeilage).
Lassen Sie einen Objektträger etwa 10 Sekunden lang abtropfen und klopfen Sie die Tropfen dann auf ein Papiertuch auf der Arbeitsfläche ab. Tupfen Sie die Rückseite und die Seiten des Objektträgers mit einem gefalteten Tuch ab. Tupfen Sie den Bereich um den Gewebeschnitt oder die Zellen vorsichtig ab, oder saugen Sie die Lösung mit einer Pipette auf, die an einen Sauger angeschlossen ist.
Tragen Sie die Reagenzlösung mit einer Tropfflasche oder einer Pipette auf ein Ende der zu bedeckenden Fläche auf.
Fassen Sie das Kunst-Stoffdeckglas an der Lasche und berühren Sie mit dem gegenüberliegenden Ende den Reagenztropfen auf dem Objektträger. Wölben Sie das Deckglas leicht und rollen Sie es langsam nach unten, so dass sich die Lösung durch Kapillarwirkung verteilt. Wenn sich die Lösung nicht gleichmäßig verteilt, kippen Sie den Objektträger, bis der Fluss alle Ränder erreicht.
Bringen Sie Kunststoff-Deckgläser auf Objektträgern an, um eingeschlossene Luftblasen zu minimieren, die eine variable Enzymreaktion oder -erkennung verursachen können.
Legen Sie den Objektträger mit der Oberseite nach oben und waagerecht über die Pipetten in die befeuchtete Kammer. Die Ränder des Objektträgers dürfen nichts berühren, damit das Reagenz nicht ausläuft.
Kunststoff-Deckgläser können auf jede gewünschte Größe und Form zugeschnitten werden. Die Probenausbeute des Kits verringert sich, wenn größere Deckgläser als die Standarddeckgläser verwendet werden.
Bei Verwendung der ApopTag Kits, die die Anti-Digoxigenin-Antikörper (S7100, S7101, S7110, S7111) enthalten, können während der Inkubationsschritte mit den folgenden Reagenzien Kunststoff-Deckgläser verwendet werden: ARBEITSLÖSUNG TdT und der ANTI-DIGOXIGENIN-ANTIKÖRPER. Bei Verwendung des ApopTag Fluorescein Direct Kit (S7160) können die Kunststoff-Deckgläser während der Inkubationsschritte mit der ARBEITSLÖSUNG TdT verwendet werden.
Eine grundlegende Deckglasmethode wird wie folgt beschrieben:
Um ein Paar „Standard-Deckgläser“ (~5 cm2) herzustellen, schneiden Sie ein Kunststoff-Deckglas (im Lieferumfang enthalten) in zwei gleiche Hälften und falten Sie eine 1 cm breite Handhabungslasche über die Breite, dann knicken Sie sie scharf ein (siehe Abbildung 3 in der Packungsbeilage).
Lassen Sie einen Objektträger etwa 10 Sekunden lang abtropfen und klopfen Sie die Tropfen dann auf ein Papiertuch auf der Arbeitsfläche ab. Tupfen Sie die Rückseite und die Seiten des Objektträgers mit einem gefalteten Tuch ab. Tupfen Sie den Bereich um den Gewebeschnitt oder die Zellen vorsichtig ab, oder saugen Sie die Lösung mit einer Pipette auf, die an einen Sauger angeschlossen ist.
Tragen Sie die Reagenzlösung mit einer Tropfflasche oder einer Pipette auf ein Ende der zu bedeckenden Fläche auf.
Fassen Sie das Kunst-Stoffdeckglas an der Lasche und berühren Sie mit dem gegenüberliegenden Ende den Reagenztropfen auf dem Objektträger. Wölben Sie das Deckglas leicht und rollen Sie es langsam nach unten, so dass sich die Lösung durch Kapillarwirkung verteilt. Wenn sich die Lösung nicht gleichmäßig verteilt, kippen Sie den Objektträger, bis der Fluss alle Ränder erreicht.
Bringen Sie Kunststoff-Deckgläser auf Objektträgern an, um eingeschlossene Luftblasen zu minimieren, die eine variable Enzymreaktion oder -erkennung verursachen können.
Legen Sie den Objektträger mit der Oberseite nach oben und waagerecht über die Pipetten in die befeuchtete Kammer. Die Ränder des Objektträgers dürfen nichts berühren, damit das Reagenz nicht ausläuft.
Lagerung und Haltbarkeit
Bei Raumtemperatur lagern.
Rechtliche Hinweise
CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany
Haftungsausschluss
Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.
Analysenzertifikate (COA)
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