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MABS1132

Sigma-Aldrich

Anti-CDKL5-Antikörper, Klon 8F3.1

clone 8F3.1, from mouse

Synonym(e):

Cyclin-dependent kinase-like 5, Serine/threonine-protein kinase 9

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

8F3.1, monoclonal

Speziesreaktivität

mouse, rat

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

human (based on 100% sequence homology)

Methode(n)

western blot: suitable

Isotyp

IgG1κ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

mouse ... Cdkl5(382253)

Allgemeine Beschreibung

Cyclin-Dependent-Kinase-like 5 (EC 2.7.11.22; UniProt O76039; auch bekannt als Serin/Threonin-Proteinkinase 9) wird beim Menschen durch das CDKL5-Gen (auch bekannt als EIEE2, STK9) (Gen-ID 6792) kodiert. CDKL5/STK9 ist eine Serin-/Threonin-Proteinkinase, die in allen Geweben weit verbreitet ist und die höchsten Werte in Thymus, Hoden und Gehirn aufweist, wo sie im Zellkern und den Dendriten der Neuronen lokalisiert ist. Die CDKL5/STK9-Expression erreicht ihren Höhepunkt in der frühen postnatalen Phase. CDKL5-Knockdown bei Mäusen führt zu autistischem Verhalten, dendritischer Hypotrophie und Beeinträchtigung bei der Kommunikation neuronaler Schaltkreise. Ebenso werden Mutationen im humanen CDKL5-Gen mit X-chromosomalen neurologischen Entwicklungsstörungen mit schwerer geistiger Retardierung und Krampfanfällen in den ersten postnatalen Monaten in Verbindung gebracht. Punktmutationen in CDKL5 wurden auch bei Patienten mit atypischen Varianten des Rett-Syndroms (RTT), infantilen Spasmen und schwerer Verzögerung der neurologischen Entwicklung berichtet.

Spezifität

Eine Reaktion mit beiden von UniProt beschriebenen gespleißten Isoformen von humanem CDKL5 (O76039) wird erwartet.

Immunogen

Epitop: Intern.
GST-markiertes rekombinantes internes Fragment von menschlichem CDKL5.

Anwendung

Der Anti-CDKL5-Antikörper, Klon 8F3.1, ist ein Antikörper gegen CDKL5 zur Verwendung im Western Blot.
Forschungskategorie
Signalgebung
Forschungsunterkategorie
Entwicklungssignalübertragung
Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml aus einer repräsentativen Charge wiesen CDKL5 in 10 µg Gewebelysat aus Ratten-Hippocampus nach.

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot in Kleinhirngewebelysat von Mäusen.

Western-Blot-Analyse: 0,5 µg/ml dieses Antikörpers wiesen CDKL5 in 10 µg Gewebelysat aus dem Kleinhirn von Mäusen nach.

Zielbeschreibung

~ 115 kDa beobachtet. 115,5 kDa (Isoform 1) und 107,5 kDa (Isoform 2) berechnet. In manchen Lysaten können uncharakterisierte Banden auftreten.

Physikalische Form

Aufgereinigter monoklonaler Maus-IgG1κ-Antikörper in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die Konzentration entnehmen Sie bitte dem chargenspezifischen Datenblatt.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Ji Young Kim et al.
Nature communications, 11(1), 1924-1924 (2020-04-23)
Renal tubular epithelial cells (RTECs) perform the essential function of maintaining the constancy of body fluid composition and volume. Toxic, inflammatory, or hypoxic-insults to RTECs can cause systemic fluid imbalance, electrolyte abnormalities and metabolic waste accumulation- manifesting as acute kidney

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