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MAB8140

Sigma-Aldrich

Anti-Cytomegalovirus-Antikörper, früh, Klon 5A8.2

clone 5A8.2, Chemicon®, from mouse

Synonym(e):

CMV

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

ascites fluid

Klon

5A8.2, monoclonal

Speziesreaktivität

human

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunofluorescence: suitable
immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG1

Versandbedingung

wet ice

Spezifität

Reagiert mit dem Immediate-Early Protein 2 (IE2) und seinen Fragmenten. Erkennt ein Can-Epitop in der Nähe des Carboxy-Endes, das ein Epitop enthält, das in IE2 86, IE2 60 und IE2 40 vorkommt. In Western-Blot werden Proteine mit scheinbaren Molekulargewichten von 86, 68–72, 55 und 38 kD erkannt. Kann eine CMV-Infektion 1 Stunde nach der Infektion nachweisen und zeigt eine Färbung mit nukleären und/oder intranukleären Einschlüssen, die nach 3 Stunden ihre höchste Intensität erreicht.


Bei CMV werden die Antigene, die zu verschiedenen Zeiten exprimiert werden, wie folgt aufgeführt:

Immediate-Early (Alpha-Genexpression): Antigene, die 3–12 Stunden nach der Infektion exprimiert werden und im Allgemeinen an der Transkription beteiligt sind, wie das 72-kD-Hauptphosphoprotein und einige andere Antigene mit 60–80 kD.

Early-Antigen (Beta-Gene), auch bekannt als Delayed-Early oder Intermediate-Early: wird 12–24 Stunden nach der Infektion exprimiert. Im Allgemeinen gehen Enzyme und ein Virion-Strukturgen der viralen DNA-Synthese voraus.

Late-Antigen (Gamma-Gene): wird 36–48 Stunden nach der Infektion exprimiert. Im Allgemeinen Strukturproteine. Hauptprotein = 55 kD

Immunogen

Affinitätsgereinigtes Antigen aus MRC-5-Zellen, die mit CMV AD169 (ATCC) infiziert sind.
Epitop: früh

Anwendung

Der Anti-Cytomegalie-Virus-Antikörper, Klon 5A8.2, weist die Cytomegalovirus-Konzentration nach und wurde veröffentlicht sowie für die Verwendung in IF, WB IH und IP validiert.
Immunchemie.

IFA bei 1:3.000–1:6.000 auf acetonfixierten Zellen.

Funktioniert nicht bei in Paraffin eingebetteten Gewebeschnitten.

Mit Puffer, pH 7,4–7,6 auf das gewünschte Arbeitsvolumen verdünnen.

Bei starker Verdünnung sollte ein proteinhaltiges oder anderes stabilisierendes Medium verwendet werden.

Endgültige Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Physikalische Form

Aufgereinigter Aszites. In PBS, pH-Wert 7,4. Enthält 0,01 % Natriumazid und Trägerprotein. Wurde steril gefiltert.
Format: Aufgereinigt

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Empfehlung

Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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The IE2 60-kilodalton and 40-kilodalton proteins are dispensable for human cytomegalovirus replication but are required for efficient delayed early and late gene expression and production of infectious virus.
White, Elizabeth A, et al.
Journal of virology, 81, 2573-2583 (2007)
Human cytomegalovirus early protein pUL21a promotes efficient viral DNA synthesis and the late accumulation of immediate-early transcripts.
Fehr, AR; Yu, D
Journal of virology null
Development of cell lines that provide tightly controlled temporal translation of the human cytomegalovirus IE2 proteins for complementation and functional analyses of growth-impaired and nonviable IE2 mutant viruses.
Sanders, RL; Clark, CL; Morello, CS; Spector, DH
Journal of virology null
Internal deletions of IE2 86 and loss of the late IE2 60 and IE2 40 proteins encoded by human cytomegalovirus affect the levels of UL84 protein but not the amount of UL84 mRNA or the loading and distribution of the mRNA on polysomes.
Sanders, Rebecca L, et al.
Journal of virology, 82, 11383-11397 (2008)
Blair L Strang et al.
PloS one, 13(7), e0201321-e0201321 (2018-07-27)
Chemogenomic approaches involving highly annotated compound sets and cell based high throughput screening are emerging as a means to identify novel drug targets. We have previously screened a collection of highly characterized kinase inhibitors (Khan et al., Journal of General

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