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AP132A

Sigma-Aldrich

Anti-Kaninchen-IgG-Antikörper der Ziege, alkalische Phosphatase-Konjugat

0.6 mg/mL, Chemicon®

Synonym(e):

Alkaline Phosphatase Anti-Rabbit, Anti-Rabbit IgG AP

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.46

Biologische Quelle

goat

Qualitätsniveau

Konjugat

alkaline phosphatase conjugate

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

secondary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

rabbit

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Konzentration

0.6 mg/mL

Methode(n)

ELISA: suitable
western blot: suitable

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Affinitätsgereinigter Antikörper aus Anti-Kaninchen-IgG der Ziege, konjugiert mit alkalischer Phosphatase.
Immunglobulin G (IgG) ist eines der am reichlichsten vorhandenem Proteine in Humanserum mit Normalwerten von 8–17 mg/ml im Blut von Erwachsenen. IgG spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Mikroorganismen, und die Moleküle werden im Rahmen unserer adaptiven Immunantwort von B-Lymphozyten gebildet. Das IgG-Molekül hat zwei eigenständige Funktionen: das Binden des Pathogens, das die Reaktion ausgelöst hat, und das Rekrutieren anderer Zellen und Moleküle für die Zerstörung des Antigens. Die Variabilität des IgG-Pools entsteht durch somatische Rekombination und die Anzahl von Spezifitäten in einer Person zu einem gegebenen Zeitpunkt wird auf 1011 Varianten geschätzt.

Anwendung

Anti-Kaninchen-IgG-Antikörper der Ziege, Konjugat mit alkalischer Phosphatase, ist ein Antikörper gegen Kaninchen-IgG zur Verwendung in ELISA und WB.
ELISA: 1:5.000–1:50.000

Western Blot: 1:5.000–1:50.000

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endbenutzer bestimmt werden.
Forschungskategorie
Sekundär- und Kontrollantikörper
Forschungsunterkategorie
Gesamt-Immunglobulin-Sekundärantikörper

Verlinkung

Ersetzt: AP158A

Physikalische Form

Immunaffinitätsgereinigt
REKONSTITUTION:

Mit sterilem destilliertem Wasser auf das auf dem Fläschchenetikett angegebene Volumen rekonstituieren. Das Produkt zentrifugieren oder vortexen, wenn es nach 1–2 Stunden bei Raumtemperatur nicht vollständig klar ist.

Lagerung und Haltbarkeit

Das lyophilisierte Material bei 2–8 °C oder bis zum Öffnen aufbewahren. Nach der Rekonstitution ist dieses Produkt als unverdünnte Flüssigkeit bei 2–8 °C mehrere Wochen lang stabil. NICHT EINFRIEREN. Für eine längere Lagerung nach der Rekonstitution geben Sie eine gleiche Menge Glycerol hinzu, um eine Endkonzentration von 50 % Glycerol herzustellen und das Produkt bei 2–8 °C bis zu 12 Monate aufzubewahren. Bitte beachten Sie, dass die Protein- und Puffersalzkonzentration auf die Hälfte des ursprünglichen Werts reduziert wird, nachdem Glycerol hinzugefügt wurde.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich u. a. zur unautorisierten kommerziellen Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Piktogramme

Skull and crossbones

Signalwort

Danger

Gefahreneinstufungen

Acute Tox. 3 Dermal - Acute Tox. 4 Inhalation - Acute Tox. 4 Oral - Aquatic Chronic 3

Lagerklassenschlüssel

6.1C - Combustible acute toxic Cat.3 / toxic compounds or compounds which causing chronic effects

WGK

WGK 3


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Erin E Burns et al.
Pesticide biochemistry and physiology, 140, 69-78 (2017-08-02)
Extensive herbicide usage has led to the evolution of resistant weed populations that cause substantial crop yield losses and increase production costs. The multiple herbicide resistant (MHR) Avena fatua L. populations utilized in this study are resistant to members of
Jon A Detterich et al.
Free radical biology & medicine, 141, 408-415 (2019-07-07)
Sickle cell disease (SCD) is a monogenetic disease that results in the formation of hemoglobin S. Due to more rapid oxidation of hemoglobin S due to intracellular heme and adventitious iron in SCD, it has been thought that an inherent
Interaction of metal oxide nanoparticles with lung surfactant protein A.
Christine Schulze,Ulrich F Schaefer,Christian A Ruge,Wendel Wohlleben,Claus-Michael Lehr
European Journal of Pharmaceutics and Biopharmaceutics null
Biochemical assays for multiple activation states of protein kinase C.
Toshiyoshi Yamamoto,Hidenori Matsuzaki,Shinji Kamada,Yoshitaka Ono,Ushio Kikkawa
Nature Protocols null
Effects of fetuin on zona pellucida hardening and fertilizability of equine oocytes matured in vitro.
M E Dell'Aquila, M De Felici, S Massari, F Maritato, P Minoia
Biology of Reproduction null

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