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AB1964

Sigma-Aldrich

Anti-N-WASP-Antikörper, phospho-spezifisch [Ser484/Ser485]

Chemicon®, from rabbit

Synonym(e):

Neural Wiskott-Aldrich Syndrome Protein

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Klon:
polyclonal
application:
ELISA
WB
Speziesreaktivität:
human, rat
Methode(n):
ELISA: suitable
western blot: suitable
citations:
3

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human, rat

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

ELISA: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

phosphorylation (pSer484/pSer485)

Angaben zum Gen

human ... WASL(8976)

Allgemeine Beschreibung

Mitglieder der Familie der Wiskott-Aldrich-Syndrom-Proteine (WASP) regulieren in vielen Zelltypen die Bildung von aktinbasierten Zellstrukturen. Diese Proteine enthalten C-terminale Aktin-bindende Domänen, die die Polymerisierung von Aktin anregen können. Zudem binden diese Proteine den ARP2/3-Komplex, der die Aktin-Polymerisierung an Stellen initiieren kann, an denen verzweigte Aktin-Strukturen entstehen. WASP wird hauptsächlich in hämatopoietischen Zellen exprimiert, während sein Homolog N-WASP weit verbreitet exprimiert wird. Diese Proteine sind zu 48 % mit menschlichen Proteinen identisch, wobei die Homologie in den funktionalen Regionen am stärksten ist. Phosphorylierung reguliert die Aktivität beider Proteine. Eine zweifache Phosphorylierung von WASP bei Serin 483 und 484 durch Casein-Kinasen steigert die Affinität für den ARP2/3-Komplex. Daher ist die zweifache Serin-Phosphorylierung möglicherweise wichtig für die Bildung von aktinbasierten Strukturen in verschiedenen Zelltypen.

Spezifität

Der Antikörper detektiert ein 63-kDa-Protein, was dem Molekulargewicht von phosphoryliertem WASP in SDS-PAGE-Immunblots an Lysaten von Jurkat-Zellen entspricht. In Rattenhirn, A431-, menschlichen Endothelial- und SKN-SH-Zellen detektiert der Antikörper ein 65-kDa-Protein, das phosphoryliertem N-WASP entspricht.

Immunogen

Epitop: Phosphoserin 484/Phosphoserin 485
Phospho-N-WASP (S484/S485), synthetisches Peptid (gekoppelt an KLH) entsprechend der Aminosäurereste rund um Serin 484 und 485 von humanem N-WASP. Die humane WASP-Sequenz besitzt rund um Serin 483 und 484 eine ähnliche Peptidsequenz.

Anwendung

Forschungskategorie
Signalisierung
Forschungsunterkategorie
Zytoskelettale Signalübertragung
Nachweis von N-WASP mithilfe dieses Anti-N-WASP-Antikörpers, phospho-spezifisch [Ser484/Ser485], zur Verwendung in ELISA und WB validiert.
Western Blot: 1:1.000 ELISA: 1:2.000

Physikalische Form

Dieser Antikörper wurde kreuz-adsorbiert an unphosphoryliertes N-WASP (S484/S485)-Peptid (ohne Trägerprotein) und dann unter Verwendung von phospho-N-WASP (S484/S485)-Peptid (ohne Trägerprotein) affinitätsgereinigt. Der Antikörper ist in 100 μl phosphatgepufferter Kochsalzlösung, 50 % Glycerin, 1 mg/ml BSA und 0,05 % Natriumazid erhältlich.

Lagerung und Haltbarkeit

Kann bei 20 °C bis zu ein Jahr ab Empfangsdatum aufbewahrt werden. Nicht aliquotieren.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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10 - Combustible liquids

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Estrogen receptor-alpha promotes breast cancer cell motility and invasion via focal adhesion kinase and N-WASP.
Sanchez, AM; Flamini, MI; Baldacci, C; Goglia, L; Genazzani, AR; Simoncini, T
Molecular Endocrinology null
P Raaj Khusial et al.
Oncotarget, 1(3), 198-209 (2011-02-09)
Cell migration is an essential step in cancer invasion and metastasis. A number of orchestrated cellular events involving tyrosine kinases and signaling receptors enable cancer cells to dislodge from primary tumors and colonize elsewhere in the body. For example, activation

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