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Merck

Antibiotika

Abbildung von Molekülen

Der Einsatz von Antibiotika in Zellkulturen verhindert die Kontamination durch Krankheitserreger, die morphologische oder physiologische Veränderungen bei der Zellkultivierung hervorrufen, sowie die Kontamination von Zelllinien. Antibiotika wie Penicillin, Puromycin und Ampicillin sind Moleküle, die spezifisch Zellen angreifen und diese abtöten, indem sie die Zellwandsynthese, den Nukleinsäurestoffwechsel und die Proteinsynthese hemmen oder regulieren bzw. die Membranstruktur stören.   

Wir bieten eine große Auswahl an wirksamen Antibiotika, Antibiotika-Extraktionskits und gebrauchsfertigen Antibiotikalösungen in unterschiedlichen Konzentrationen für zuverlässige Laborergebnisse. Durch unsere antibakteriellen, antiviralen, antimykotischen und antineoplastischen Agenzien wird die Kontamination von Zellkulturen kontrolliert und beseitigt, damit die aseptischen Bedingungen in Ihrem Labor aufrechterhalten werden. Darüber hinaus fungieren bestimmte Antibiotika auch als Selektionsmedien, um abhängig vom Forschungsbedarf transfizierte/genetisch modifizierte Zellen einzusetzen.

Die Auswahl der richtigen Antibiotika für die Vermeidung von Zellkontaminationen, die Auswahl genetischer Marker und zellbiologische Studien werden durch Anwendungsinformationen, Aktivitätsspektrum und Nutzungsdaten bestimmt. Browsen Sie durch unsere Antibiotika, die nach Wirkmechanismus und Wirkungsspektrum unterteilt sind. 

Antibiotika nach WirkmechanismusAntibiotika nach Wirkungsspektrum 

Erforschen Sie unser umfassendes Portfolio zuverlässiger Antibiotika, damit Ihr Fokus auf dem nächsten Durchbruch bleiben kann.



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