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MABT821

Sigma-Aldrich

Anti-Integrin-Beta-1 (CD29) Antikörper, Klon mAb13

clone mAb13, from rat

Synonym(e):

Fibronectin receptor subunit beta, Glycoprotein IIa, GPIIA, VLA-4 subunit beta, CD29

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rat

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

mAb13, monoclonal

Speziesreaktivität

human

Verpackung

antibody small pack of 25 μL

Methode(n)

immunohistochemistry: suitable
immunoprecipitation (IP): suitable
inhibition assay: suitable

Isotyp

IgG2aκ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

ambient

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... ITGB1(3688)

Allgemeine Beschreibung

Integrin beta-1 (UniProt: P05556; auch bekannt als Fibronektinrezeptor-Untereinheit beta, Glykoprotein IIa, GPIIA, VLA-4-Untereinheit beta, CD29) wird vom ITGB1-Gen (auch bekannt als FNRB, MDF2, MSK12) (Gen-ID: 3688) in Menschen kodiert. Integrin beta-1 ist ein Singlepass-Typ-I-Membranprotein, das sich mit einer der alpha-Untereinheiten verbinden kann, um als Rezeptor für Fibronektin und andere extrazelluläre Matrix-Proteine zu dienen. Integrin beta-1 erkennt die Sequenz R-G-D in vielen verschiedenen Liganden. Fünf Isoformen von Integrin beta-1, die durch alternatives Spleißen erzeugt werden, wurden berichtet. Integrin beta-1 wird mit einem Signalpeptid (AS 1-20) synthetisiert, das anschließend abgespalten wird. Die reife Form hat eine extrazelluläre Domäne (AS 21-728), eine helikale Domäne (AS 729-751) und eine zytoplasmatische Region (AS 752-798). Isoform 1 von Integrin beta-1 wird weithin exprimiert und andere Isoformen werden generell mit einer eingeschränkteren Verteilung co-exprimiert Isoform 2 wird exprimiert in Haut, Leber, Skelettmuskulatur, Herzmuskel, Plazenta, Nabelschnurvenen-Endothelzellen, Neuroblastomzellen, Lymphomzellen, Hepatomzellen und Astrozytomzellen. Isoform 3 und Isoform 4 werden exprimiert in Muskulatur, Niere, Leber, Plazenta, Zervixepithel, Nabelschnurvenen-Endothelzellen, Fibroblastzellen, embryonale Nierenzellen, Thrombozyten und mehrere Blutzelllinien. Isoform 4 wird selektiv in peripheren T-Zellen exprimiert und Isoform 5 wird spezifisch in quergestreifter Muskulatur (Skelett- und Herzmuskel) exprimiert. Berichten zufolge hat Isoform 2 eine störende Wirkung auf Isoform 1, was einen dominanten negativen Effekt auf die Zelladhäsion und -migration (in-vitro) zur Folge hat.

Spezifität

Klon mAb13 ist spezifisch für den Nachweis der Beta-1-Untereinheit von menschlichem Integrin. Zielt auf ein Epitop innerhalb von 12 Aminosäuren in der N-terminalen Hälfte.

Immunogen

Fibronektinrezeptor (alphaV-beta1) aufgereinigt aus humaner Plazenta.

Anwendung

Anti-Integrin beta1 (CD29), Klon mAb13, Best.-Nr. MABT821, ist ein monoklonaler Ratten-Antikörper, der Integrin beta1 nachweist und für die Verwendung in der Immunzytochemie, Immunpräzipitation und in Inhibitionsstudien getestet wurde.
Forschungskategorie
Zellstruktur
Inhibitionsanalyse: In Inhibitionsstudien wurde mit einer repräsentative Charge die Zelladhäsion blockiert (Akiyama, S.K., et. al. (1989). J Cell Biol. 109(2):863-75; Humphries, J.D., et. al. (2005). J Biol Chem. 280(11):10234-43).

Immunzytochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde beta1 (CD29 ) in Immunhistochemie-Anwendungen nachgewiesen (Akiyama, S.K., et. al. (1989). J Cell Biol. 109(2):863-75; Humphries, J.D., et. al. (2005). J Biol Chem. 280(11):10234-43).

Immunpräzipitationsanalyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde Integrin beta1 (CD29 ) in Immunpräzipitations-Anwendungen nachgewiesen (Akiyama, S.K., et. al. (1989). J Cell Biol. 109(2):863-75).

Inhibitionsanalyse: Mit einer repräsentativen Charge wurde die Adhäsion von HT-1080-Zellen an Fibronektin-beschichteten Platten blockiert (mit freundlicher Genehmigung von Dr. Kenneth M. Yamada, M.D., Ph.D., NIDCR, National Institutes of Health, Bethesda, MD USA).

Qualität

Mittels Immunzytochemie in A431-Zellen beurteilt.

Immunzytochemische Analyse: Mit einer Verdünnung dieses Antikörpers im Verhältnis 1:500 wurde Integrin beta1 (CD29) in A431-Zellen nachgewiesen.

Zielbeschreibung

88,42 kDa berechnet.

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Ratten-Antikörper-IgG2a in PBS ohne Konservierungsmittel.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar. Empfehlungen zur Handhabung: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die Konzentration entnehmen Sie bitte dem chargenspezifischen Datenblatt.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

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Takuya Kuwashiro et al.
International journal of molecular medicine, 42(2), 957-965 (2018-05-23)
Although interferon (IFN)‑based treatment of patients with chronic hepatitis C virus (HCV) infection is widely applied, treatment resistance is often observed in patients with advanced liver fibrosis. Given that the molecular mechanisms of IFN resistance in liver fibrosis remain elusive, the
Mattia Vitale et al.
Gels (Basel, Switzerland), 8(5) (2022-05-28)
Hydrogel biomaterials mimic the natural extracellular matrix through their nanofibrous ultrastructure and composition and provide an appropriate environment for cell-matrix and cell-cell interactions within their polymeric network. Hydrogels can be modified with different proteins, cytokines, or cell-adhesion motifs to control

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