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Merck

MABF121

Sigma-Aldrich

Anti-SV40-Großes-T-Antigen-Antikörper, Klon PAb416

clone PAb416, from mouse

Synonym(e):

Large T antigen, LT, LT-AG

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

mouse

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

PAb416, monoclonal

Speziesreaktivität

SV40-infected cells

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG2aκ

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Allgemeine Beschreibung

Sowohl die großen T- als auch die kleinen T-Antigene des Simian-Virus (SV40) werden von der frühen Region des SV40-Genoms kodiert. Das große T-Antigen bindet DNA und komplexiert mit einem 53.000 Dalton zellulären Protein, p53, das für die Einleitung der viralen DNA-Replikation während des lytischen Wachstums erforderlich ist. Zusätzlich bindet das große T-Antigen DNA-Polymerase und den Transkriptionsfaktor AP-2 und bildet einen spezifischen Komplex mit dem P105-Produkt des Retinoblastom-Suszeptibilitätsgens.

Spezifität

Dieser Antikörper erkennt das große T-Antigen von SV40.

Immunogen

Aufgereinigtes großes T-Antigen von SV40
Epitop: Großes T-Antigen von SV40

Anwendung

Der Anti-SV40-Großes-T-Antigen-Antikörper, Klon PAb416, ist ein Antikörper gegen SV40-Großes-T-Antigen zur Verwendung in Western Blot, ICC.
Forschungskategorie
Entzündung & Immunologie
Forschungsunterkategorie
Immunglobuline & Immunologie
Immunzytochemische Analyse: Eine repräsentative Charge aus einem unabhängigen Labor wies SV40-Großes-T-Antigen in ICC nach (Sabatier, J., et al. (2005). 58(4):429-431.; Del Valle, L., et al. (2004). J Virol. 78(7):3462-3469.).

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an Cos-1-Zelllysat.

Western-Blot-Analyse: 1 µg/ml dieses Antikörpers wies SV40-Großes-T-Antigen in 10 µg Cos-1-Zelllysat nach.

Zielbeschreibung

~82 kDa beobachtet

Physikalische Form

Aufgereinigtes monoklonales Maus-IgG2aκ im Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Über Protein G aufgereinigt

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Cos-1-Zelllysat

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Immunodetection of SV40 large T antigen in human central nervous system tumours.
Sabatier, J, et al.
Journal of Clinical Pathology, 58, 429-431 (2005)
Primary central nervous system lymphoma expressing the human neurotropic polyomavirus, JC virus, genome.
Del Valle, Luis, et al.
Journal of virology, 78, 3462-3469 (2004)
Yasuko Orba et al.
The Journal of general virology, 92(Pt 4), 789-795 (2010-12-24)
To investigate polyomavirus infection in wild rodents, we analysed DNA samples from the spleens of 100 wild rodents from Zambia using a broad-spectrum PCR-based assay. A previously unknown polyomavirus genome was identified in a sample from a multimammate mouse (Mastomys
Ursula Neu et al.
PLoS pathogens, 9(10), e1003688-e1003688 (2013-10-17)
Viruses within a family often vary in their cellular tropism and pathogenicity. In many cases, these variations are due to viruses switching their specificity from one cell surface receptor to another. The structural requirements that underlie such receptor switching are
Furong Yuan et al.
Oncology reports, 23(2), 377-386 (2010-01-01)
Werner syndrome (WS) results from defects in the gene encoding WRN RecQ helicase. WS fibroblasts undergo premature senescence in culture. Because cellular senescence is a tumor suppressor mechanism, we examined whether WS fibroblasts exhibited reduced tumorigenicity, in comparison to control

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