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ABN417

Sigma-Aldrich

Anti-ORMDL3-Antikörper

from rabbit, purified by affinity chromatography

Synonym(e):

ORM1-like protein 3

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

horse (based on 100% sequence homology), monkey (based on 100% sequence homology), canine (based on 100% sequence homology)

Methode(n)

immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... ORMDL3(94103)

Allgemeine Beschreibung

ORM1-like Protein 3 (ORMDL3) wird vom menschlichen ORMDL3-Gen kodiert und gehört zu einer neuartigen Genfamilie aus Membranproteinen des endoplasmatischen Retikulums, die in adultem und fetalem Gewebe hoch konserviert sind und ubiquitär exprimiert werden. ORMDL3 ist ein negativer Regulator der Sphingolipid-Biosynthese, der die durch das endoplasmatische Retikulum vermittelte Calcium-Signaltransduktion indirekt regulieren kann. Des Weiteren fungiert ORMDL3 in Lungengewebe als induzierbares Epithelprotein, das Metalloproteasen, Chemokine sowie Oligoadenylat-Synthetasen reguliert und den aktivierenden Transkriptionsfaktor 6 (ATF6), ein essenzielles Protein im Signalweg der ungefalteten Proteinreaktion/Immunreaktion, das eine wichtige Rolle bei unserer Reaktion auf Infektionen und in unserer Pathologie spielt, aktiviert. Die Entdeckung der Verbindung zwischen ORMDL3 und dem Signalweg der ungefalteten Proteinreaktion ist möglicherweise Teil eines Mechanismus, um herauszufinden, inwieweit ORMDL3 an Asthmareaktionen und der Asthmaregulierung beteiligt ist. Defekte und Polymorphismus im ORMDL3-Gene wurden mit Asthma und mit asthmatischen Reaktionsprofilen in Zusammenhang gebracht.

Immunogen

An ein blaues Trägerprotein konjugiertes lineares Peptid, das einer Region in der Nähe des C-Terminus von humanem ORMDL3 entspricht.
Epitop: Nahe am C-Terminus

Anwendung

Der Anti-ORMDL3-Antikörper weist den ORMDL3-Gehalt nach und wurde für die Verwendung in ORMDL3 in Publikationen beschrieben und validiert.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Entwicklungssignalübertragung
Immunhistochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge in einer Verdünnung von 1:2.000 wurde ORMDL3 in menschlichem Thalamus- und menschlichem Lungengewebe nachgewiesen.

Qualität

Beurteilt mittels Western Blot an menschlichem Hirngewebe-Lysat.

Western-Blot-Analyse: Mit 1,0 µg/ml dieses Antikörpers wurde ORMDL3 in 10 µg menschlichem Hirngewebe-Lysat nachgewiesen.

Zielbeschreibung

~ 19 kDa gemessen

Physikalische Form

Affinitätsgereinigt
Aufgereinigter polyklonaler Kaninchenantikörper in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


Analysenzertifikate (COA)

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Linda Sasset et al.
EMBO reports, 24(1), e54689-e54689 (2022-11-22)
Disruption of sphingolipid homeostasis and signaling has been implicated in diabetes, cancer, cardiometabolic, and neurodegenerative disorders. Yet, mechanisms governing cellular sensing and regulation of sphingolipid homeostasis remain largely unknown. In yeast, serine palmitoyltransferase, catalyzing the first and rate-limiting step of

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