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Merck

AB5896

Sigma-Aldrich

Anti-P2X3-Rezeptor-Antikörper, Schmerz

serum, Chemicon®

Synonym(e):

P2X3 Antibody

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

guinea pig

Qualitätsniveau

Antikörperform

serum

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

human, rat, mouse

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... P2RX3(5024)

Spezifität

P2X3-Rezeptor.

Immunogen

Ein Peptid mit 15 Aminosäuren, das den Aminosäuren 383–397 des Carboxy-Terminus des P2X3-Rezeptorproteins der Ratte entspricht.

Kontrollpeptid: Best.-Nr. AG356

Anwendung

Dieser Anti-P2X3-Rezeptor-Antikörper, Schmerz, ist zur Verwendung in IC und IH für den Nachweis des P2X3-Rezeptors validiert.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neurotransmitter & Rezeptoren

Neuroinflammation & Schmerz
Immunhistochemie: 1:1.000.

Immunzytochemie: 1:1.000.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

ANWENDUNGSHINWEISE FÜR AB5896

IMMUNHISTOCHEMIE

Männliche Sprague-Dawley-Ratten (Körpergewicht 100–150 g) wurden mit Natrium-Pentobarbital betäubt und über die aufsteigende Aorta mit Folgendem perfundiert: 1) 50 ml Ca2+-freie Tyrode-Lösung, gefolgt von 2) einem Formalin-Pikrinsäure-Fixativ (4 % Paraformaldehyd mit 0,4 % Pikrinsäure in 0,16 M Phosphatpuffer, pH 6,9) und 3) 10 % Sucrose in PBS als Frostschutzmittel. Die Gewebe wurden rasch präpariert und über Nacht in 0,1 M Phosphatpuffer (pH 7,4) mit 10 % Sucrose aufbewahrt. Die auf Objektträger aufgebrachten Gewebeschnitte wurden mit Blockierungspuffer 1 Stunde bei Raumtemperatur inkubiert. Der Primärantikörper wurde in Blockierungspuffer auf eine geeignete Arbeitsverdünnung verdünnt. Der Blockierungspuffer wurde entfernt, anschließend wurden die Objektträger bei 2–8 °C für eine Dauer von 18–24 Stunden mit AB5896 (1:1.000) inkubiert. Nach 3-maligem Spülen in PBS wurden die Schnitte bei Raumtemperatur mit Cy3-konjugierten Sekundärantikörpern 60 Minuten lang inkubiert. Nach dem Fixieren in einem Gemisch aus PBS und Glycerin (1:3), das 0,1 % p-Phenylendiamin enthielt, wurden die Schnitte mit einem Nikon-Microphot-SA-Epifluoreszenzmikroskop untersucht.

IMMUNZYTOCHEMIE

P2X3-transfizierte Zellen wurden für die indirekte Immunfluoreszenz verarbeitet. Das Medium wurde entfernt und die Zellen wurden vorsichtig 3 Mal mit serumfreiem Medium gewaschen. Nach dem Fixierungsverfahren wurden die Zellen wie oben beschrieben für die indirekte Immunfluoreszenz verarbeitet.

Physikalische Form

Serum. Flüssig. Enthält 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Kann bei -20 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate aufbewahrt werden. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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10 - Combustible liquids

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Juliana Maia Teixeira et al.
Molecular neurobiology, 54(8), 6174-6186 (2016-10-07)
Osteoarthritis (OA) is a degenerative and progressive disease characterized by cartilage breakdown and by synovial membrane inflammation, which results in disability, joint swelling, and pain. The purinergic P2X3 and P2X2/3 receptors contribute to development of inflammatory hyperalgesia, participate in arthritis
Localization of P2X2 and P2X3 receptors in rat trigeminal ganglion neurons.
Staikopoulos, V; Sessle, BJ; Furness, JB; Jennings, EA
Neuroscience null
Central connectivity of transient receptor potential melastatin 8-expressing axons in the brain stem and spinal dorsal horn.
Kim, YS; Park, JH; Choi, SJ; Bae, JY; Ahn, DK; McKemy, DD; Bae, YC
Testing null
P2X(2)- and P2X(3)-positive fibers in fungiform papillae originate from the chorda tympani but not the trigeminal nerve in rats and mice.
Yusuke Ishida,Shinya Ugawa,Takashi Ueda,Takahiro Yamada,Yasuhiro Shibata,Aki Hondoh et al.
The Journal of Comparative Neurology null
Z-J Wang et al.
Anatomy and embryology, 207(4-5), 363-371 (2003-11-19)
Intraganglionic laminar endings (IGLEs) represent the most prominent vagal afferent terminal structures throughout the gastrointestinal tract. They are most prominent in the esophagus and stomach, but can be found down to the distal colon. Their role as mechanosensors as proposed

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