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Merck

HPA023374

Sigma-Aldrich

Anti-PCM1-Antikörper in Kaninchen hergestellte Antikörper

enhanced validation

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies, affinity isolated antibody, buffered aqueous glycerol solution, Ab2

Synonym(e):

Anti-PCM-1-Antikörper, Anti-Perizentriolares Material 1 Protein-Antikörper, Anti-hPCM-1-Antikörper

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
Human Protein Atlas-Nummer:
NACRES:
NA.43

Biologische Quelle

rabbit

Konjugat

unconjugated

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Produktlinie

Prestige Antibodies® Powered by Atlas Antibodies

Form

buffered aqueous glycerol solution

Speziesreaktivität

human

Erweiterte Validierung

orthogonal RNAseq
independent
Learn more about Antibody Enhanced Validation

Methode(n)

immunofluorescence: 0.25-2 μg/mL
immunohistochemistry: 1:200-1:500

Immunogene Sequenz

TIYSEVATLISQNESRPHFLIELFHELQLLNTDYLRQRALYALQDIVSRHISESHEKGENVKSVNSGTWIASNSELTPSESLATTDDETFEKNFE

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Lagertemp.

−20°C

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... PCM1(5108)

Allgemeine Beschreibung

Das Gen PCM1 (perizentriolares Material 1) ist auf dem menschlichen Chromosom 8p22 lokalisiert. Das kodierte Protein ist auf zytoplasmischem Granulat, das als „zentriolare Satelliten“ bekannt ist, die um das Zentrosom angeordnet sind, lokalisiert. Das Protein hat eine molare Masse von 228 kDa.

Immunogen

Perizentriolares Material 1-Protein, rekombinante Proteinepitop-Signaturmarkierung (PrEST)

Anwendung

Alle Prestige Antibodies Powered by Atlas Antibodies wurden im Rahmen des Projekts Human Protein Atlas (HPA) entwickelt und validiert und werden daher durch die umfassendste Charakterisierung in der Industrie unterstützt.

Der Human Protein Atlas besteht zurzeit aus drei Teilen: dem Gewebeatlas, dem Pathologieatlas und dem Zellatlas. Die für den Gewebe- und Pathologieatlas produzierten Antikörper wurden mittels Immunhistochemie gegen Hunderte gesunder und kranker Gewebe getestet, und viele wurden im Rahmen der jüngsten Zellatlas-Projekte mittels Immunfluoreszenz charakterisiert, um das menschliche Proteom nicht nur auf Gewebeebene, sondern auch auf subzellulärer Ebene zu kartieren. Diese Abbildungen und die enorme Datensammlung können auf der Website des Human Protein Atlas (HPA) über die Bildergalerie-Links eingesehen werden. Wir stellen außerdem Prestige Antibodies®-Protokolle und weitere nützliche Informationen bereit.
Der Anti-PCM1-Antikörper wird zur Färbung von Herzmuskelzellkernen (CM) und zum Immunblotting eingesetzt.

Biochem./physiol. Wirkung

Das Gen PCM1 (perizentriolares Material 1) kodiert ein großes zentrosomales Protein mit mehreren Coiled-coil-Domänen, das mit Disrupted-in-Schizophrenia 1 (DISC1) und Bardet-Biedl-Syndrom Protein 4 (BBS4) einen Komplex bildet. Diese Bindung unterstützt die synergistische Ausrichtung von PCM1 und anderen Transportproteinen auf das Zentrosom. Es fungiert als Gerüst und erleichtert die Ausrichtung von verschiedenen Proteinen auf das Zentrosom auf Dyneinmotor-abhängige Weise, und unterstützt außerdem die Regulierung der mikrotubulären Dynamik. Die zentriolaren Satelliten, die PCM1-Protein enthalten, sind an der Mikrotubuli- und Dynaktin-abhängigen Protein-Rekrutierung an das Zentrosom beteiligt und vermitteln die Anordnung von zentrosomalen Proteinen sowie die Mikrotubuliorganisation. Defekte dieses Gens werden mit einer Verringerung des Volumens der grauen Substanz und einer Anfälligkeit für Schizophrenie in Verbindung gebracht.

Leistungsmerkmale und Vorteile

Prestige Antibodies® sind gut charakterisierte und umfangreich validierte Antikörper mit dem zusätzlichen Vorteil, dass alle verfügbaren Charakterisierungsdaten für jedes Target über das „Human Protein Atlas“-Portal (Link direkt unterhalb der Produktbeschreibung am Anfang dieser Seite) zugänglich sind. Die Einzigartigkeit und geringe Kreuzreaktivität von Prestige Antibodies® mit anderen Proteinen beruhen auf sorgfältig gewählten Antigenregionen, Affinitätsaufreinigung und strengen Auswahlkriterien. Prestige-Antigenkontrollen sind für jeden entsprechenden Prestige-Antikörper erhältlich (siehe Abschnitt „Links“).

Jeder Prestige-Antikörper wird wie folgt getestet:
  • IHC-Gewebearray aus 44 normalen Humangewebeproben und 20 der häufigsten Krebsgewebeproben.
  • Proteinarray aus 364 humanen rekombinanten Proteinfragmenten.

Verlinkung

Entsprechendes Antigen APREST76188

Physikalische Form

Lösung in phosphatgepufferter Kochsalzlösung, pH-Wert 7,2, enthält 40 % Glycerin und 0,02 % Natriumazid

Rechtliche Hinweise

Prestige Antibodies is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Olaf Bergmann et al.
Experimental cell research, 317(2), 188-194 (2010-09-11)
Assays to quantify myocardial renewal rely on the accurate identification of cardiomyocyte nuclei. We previously ¹⁴C birth dated human cardiomyocytes based on the nuclear localization of cTroponins T and I. A recent report by Kajstura et al. suggested that cTroponin
Stephan Nothjunge et al.
Nature communications, 8(1), 1667-1667 (2017-11-23)
Storage of chromatin in restricted nuclear space requires dense packing while ensuring DNA accessibility. Thus, different layers of chromatin organization and epigenetic control mechanisms exist. Genome-wide chromatin interaction maps revealed large interaction domains (TADs) and higher order A and B
5′-hydroxymethylcytosine precedes loss of CpG methylation in enhancers and genes undergoing activation in cardiomyocyte maturation.
Kranzhofer DK, et al.
PLoS ONE, 11(11), e0166575-e0166575 (2016)
David K Kranzhöfer et al.
PloS one, 11(11), e0166575-e0166575 (2016-11-17)
Cardiomyocytes undergo major changes in DNA methylation during maturation and transition to a non-proliferative state after birth. 5'-hydroxylation of methylated cytosines (5hmC) is not only involved in DNA loss of CpG methylation but is also thought to be an epigenetic
Serena Zacchigna et al.
Nature communications, 9(1), 2432-2432 (2018-06-28)
Cardiomyocyte proliferation stops at birth when the heart is no longer exposed to maternal blood and, likewise, to regulatory T cells (Tregs) that are expanded to promote maternal tolerance towards the fetus. Here, we report a role of Tregs in

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