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AB5541

Sigma-Aldrich

Anti-Gliafilamentprotein-Antikörper

Chemicon®, from chicken

Synonym(e):

GFAP

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

chicken

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human, mouse, rat, bovine, pig

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

immunocytochemistry: suitable
immunohistochemistry (formalin-fixed, paraffin-embedded sections): suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... GFAP(2670)

Allgemeine Beschreibung

Gliafilamentprotein-Antikörper (GFAP) ist ein Klasse-III-Intermediärfilament. Typ-III-Intermediärfilamente bestehen aus drei Domänen, von denen die Stabregion am besten erhalten ist. Die spezifische Sequenz für diese Proteinregion kann bei unterschiedlichen Intermediärfilamentgenen für Typ-III-Proteine abweichen, die Struktur des Proteins ist jedoch hochkonserviert. GFAP ist der Hauptbestandteil von Intermediärfilamenten in Astrozyten und dient als Zell-Marker für die Unterscheidung von differenzierten Astrozyten von anderen Glialzellen während der Entwicklung des zentralen Nervensystems. GFAP ist außerdem zu finden im Linsenepithel, in den Kupfer-Zellen der Leber und in manchen Zellen von Speicheldrüsentumoren und wurde in Erythrozyten berichtet.

Spezifität

Andere Spezies wurden noch nicht getestet.
Eine Kreuzreaktion mit Rind und Schwein wird erwartet.
Gliafilamentprotein (GFAP). Reagiert mit nativen und rekombinanten Proteinen.

Immunogen

Aufgereinigter GFAP des Rindes.

Anwendung

Dieser Anti-Gliafilamentprotein-Antikörper ist zur Verwendung bei IC, IH, IH(P) und WB für die Detektion von GFAP validiert.
Immunhistochemie (Paraffin):
Repräsentative Bilder aus einer früheren Charge. Bilder einer optimalen Färbung mit Citratpuffer, Epitop-Rückgewinnung: Menschliches Gehirn.

Immunzytochemie:
1:200–1:1.000 auf Zellen in Gewebekultur, eine Minute lang in 3,7%igem Formalin und eine Minute in -20 °C kaltem Methanol fixiert.

Western-Blot-Analyse:
1:100–1:500 mittels ECL. Erkennt eine 55-kDa-Bande. Kann außerdem mit einer 50-kDa-Bande reagieren.

Immunhistochemie:
1:100–1:500 bei gefrorenen Gewebeschnitten. Empfohlenes Fixierungsmittel ist 4 % Paraformaldehyd.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endbenutzer bestimmt werden.

FÄRBEMUSTER:

Der Antikörper ergibt eine scharf definierte Färbung der Filamente im Zytoplasma von Astrogliazellen in Gewebekultur. Färbt Prozesse von Astrozyten in Gehirngewebeschnitten.

Qualität

Routinemäßig beurteilt mittels Western-Blot an Gehirn-Lysaten der Maus.

Western-Blot-Analyse: Eine 1:1000-Verdünnung dieser Charge detektierte Gliafilamentprotein in 10 μg Gehirn-Lysat der Maus.

Zielbeschreibung

55 kDa

Verlinkung

Ersetzt: 04-1031; 04-1062

Physikalische Form

Aufgereinigter polyklonarer Antikörper des Huhns in Puffer mit PBS und 0,02% Natriumazid

Lagerung und Haltbarkeit

In unverdünnten Aliquoten bei -20 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar. Nicht in einem Gefrierschrank mit Abtauautomatik aufbewahren.

Empfohlene Handhabung:
Beim ersten Auftauen und vor dem Entfernen der Kappe das Fläschchen zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden, da dies IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen könnte.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Astrozyten, Astrozytome, neurale Stammzellen.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

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Produkt-Nr.
Beschreibung
Preisangaben

Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 2


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