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Merck

AB3239-I

Sigma-Aldrich

Anti-Myostatin-Antikörper, nahe des C-Terminus

from rabbit, purified by affinity chromatography

Synonym(e):

GDF8, Growth/differentiation factor 8, GDF-8, Myostatin

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity isolated antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

human

Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)

primate (based on 100% sequence homology), rat (based on 100% sequence homology), mouse (based on 100% sequence homology), monkey (based on 100% sequence homology), chimpanzee (based on 100% sequence homology)

Methode(n)

immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... MSTN(2660)

Allgemeine Beschreibung

Myostatin, auch als Wachstums-/Differenzierungsfaktor 8 bekannt, wirkt negativ regulierend auf das Wachstum der Skelettmuskulatur und wird beim Menschen vom Gen MSTN (auch bekannt als MSLHP und GDF8) codiert. Myostatin gehört zur Familie der knochenmorphogenetischen Proteine (BMP) und diese wiederum zur TGF-ß-Superfamilie. Berichten zufolge interagieren Wachstums- und Differenzierungsfaktor-assoziiertes Serumprotein-1 und -2 (GASP-1/2) und FLRG (Follistatin-related gene)-Protein mit Myostatin und regulieren negativ seine Aktivität (PMID 24019467, 17878677). Eine Mutation des MSTN-Gens verursacht bekanntermaßen Muskelhypertrophie, die durch eine Zunahme der Muskelgröße und -stärke charakterisiert ist.

Immunogen

Epitop: Nahe des C-Terminus
KLH-konjugiertes lineares Peptid, humanem Myostatin nahe des C-Terminus entsprechend.

Anwendung

Der Anti-Myostatin-Antikörper, nahe des C-Terminus, ist ein Antikörper gegen Myostatin, nahe des C-Terminus, zur Verwendung in Western Blotting und Immunhistochemie.
Forschungskategorie
Signalisierung
Forschungsunterkategorie
Neurale Signalisierung
Immunhistochemische Analyse: Mit einer repräsentativen Charge in einer Verdünnung von 1:50–1:1.000 wurde Myostatin in menschlichem Herzmuskelgewebe nachgewiesen.

Qualität

Beurteilt mittels Western Blotting an Herzgewebelysat vom erwachsenen Menschen.

Western-Blot-Analyse: 1,0 µg/ml dieses Antikörpers wiesen Myostatin in 10 µg Herzgewebelysat vom erwachsenen Menschen nach.

Zielbeschreibung

~ 31 kDa gemessen. Es wird davon ausgegangen, dass die Bande bei 30–32 kDa einen glykosylierten Dimer des Carboxy-Terminus-Teils des gesamten Translationsprodukts darstellt (Artaza, J.N., et al. (2007). J. of Endocrinology. 194:63-76). Dieser Antikörper wies auch die 32-kDa-Bande nach, die dem verarbeiteten Dimer entspricht (Artaza, J.N., et al. (2007). J. of Endocrinology. 146(8):3547-3557).

Physikalische Form

Affinität
Aufgereinigter polyklonaler Kaninchenantikörper in Puffer mit 0,1 mol/l Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mmol/l NaCl mit 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Bei 2–8 °C 1 Jahr ab Empfangsdatum haltbar.

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die Konzentration entnehmen Sie bitte dem chargenspezifischen Datenblatt.

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

12 - Non Combustible Liquids

WGK

WGK 1

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Alterations in myostatin expression are associated with changes in cardiac left ventricular mass but not ejection fraction in the mouse.
Artaza, JN; Reisz-Porszasz, S; Dow, JS; Kloner, RA; Tsao, J; Bhasin, S; Gonzalez-Cadavid, NF
The Journal of Endocrinology null
Myostatin inhibits myogenesis and promotes adipogenesis in C3H 10T(1/2) mesenchymal multipotent cells.
Artaza, JN; Bhasin, S; Magee, TR; Reisz-Porszasz, S; Shen, R; Groome, NP; Meerasahib et al.
Endocrinology null
Aniko Keller-Pinter et al.
FEBS letters, 592(18), 3139-3151 (2018-08-22)
Myostatin, a TGF-β superfamily member, is a negative regulator of muscle growth. Here we describe how myostatin activity is regulated by syndecan-4, a ubiquitous transmembrane heparan sulfate proteoglycan. During muscle regeneration the levels of both syndecan-4 and promyostatin decline gradually
Kay-Marie Lamar et al.
PLoS genetics, 12(5), e1006019-e1006019 (2016-05-07)
Latent TGFβ binding proteins (LTBPs) regulate the extracellular availability of latent TGFβ. LTBP4 was identified as a genetic modifier of muscular dystrophy in mice and humans. An in-frame insertion polymorphism in the murine Ltbp4 gene associates with partial protection against

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