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AB1784P

Sigma-Aldrich

Anti-Dopamin-D1A -Rezeptor-Antikörper, 4. extrazelluläre Domäne

Chemicon®, from rabbit

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

affinity purified immunoglobulin

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Aufgereinigt durch

affinity chromatography

Speziesreaktivität

rat

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

ELISA: suitable
immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... DRD1(1812)

Spezifität

Dopamin-D1A-Rezeptor (D1R). Der D1A-Rezeptor der Ratte ist ein G-Protein-gekoppeltes Transmembranrezeptorprotein aus 446 Aminosäuren (Monsma, 1990; Zhou, 1990; Zhou, 1992; O′Dowd, 1990). Die Immunogensequenz weist eine 88%ige Sequenzähnlichkeit mit der beim Menschen und 77 % Sequenzähnlichkeit mit der beim Schwein auf.

Immunogen

Ein Peptid aus neun Aminosäuren, das der 4. extrazellulären Domäne des Dopamin-D1A -Rezeptors der Ratte entspricht. Das Immunogen ist im D1A-Rezeptor der Maus absolut konserviert und zeigt eine 88%ige Homologie mit humanen D1A-Rezeptoren sowie 77%ige Homologie mit D1A-Rezeptoren vom Schwein und vom Rind. Das Peptid zeigt keine signifikante Sequenzähnlichkeit mit anderen Dopaminrezeptoren (D1B, D2-D5).
Epitop: 4. extrazelluläre Domäne

Anwendung

Dieser Anti-Dopamin-D1A -Rezeptor-Antikörper, 4. extrazelluläre Domäne, dient dem Nachweis des Dopamin-D1A -Rezeptors und ist zur Verwendung in ELISA, IH und WB validiert.
Forschungs-Unterkategorie
Neurotransmitter und Rezeptoren
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Immunhistochemie: 2–10 μg/ml auf Paraformaldehyd-fixierten Gewebeschnitten. D1R wurde in verschiedenen Regionen des Rattenhirns lokalisiert (Huang, 1992; O′Connel, 1995)

Western Blot: 1–10 μg/ml (Chemilumineszenz-Methode). Ein für dieses Peptid hergestellter Antikörper erkennt nachweislich 2 Proteine mit einem Molekulargewicht von 50 bzw. 75 kDa in solubilisierten Hippocampusmembranen. Die 75-kDa-Bande war in Striatum nicht sichtbar (Huang, 1992; O′Connel, 1995). Pro Bahn sollten rund 100–400 μg Protein geladen werden, um die 75-kDa-Bande zu visualisieren (Huang, 1992; O′Connel, 1995), die in relativ kleinen Mengen vorhanden ist.

ELISA: 0,5–1,0 μg/ml unter Verwendung von 1 μg/ml Kontrollpeptid pro Well.

Das Immunogenpeptid (Best.-Nr. AG266) ist für die Verwendung in ELISA oder Antikörper-Blockierungsstudien erhältlich. AG266 wird nicht zur Verwendung als Western-Blot-Positivkontrolle empfohlen.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Physikalische Form

Affinitätsgereinigtes Immunglobulin. Flüssig in PBS mit 0,2 % BSA und 0,05 % Natriumazid.

Lagerung und Haltbarkeit

Bei -20 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate ab Empfangsdatum aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
POSITIVKONTROLLE: Striatummembranen der Ratte (Western Blot)

Sonstige Hinweise

Konzentration: Die chargenspezifische Konzentration entnehmen Sie bitte dem Analysenzertifikat.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich unautorisierter kommerzieller Verwendung, In-vitro-Diagnostik, Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jeglicher Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Lagerklassenschlüssel

10 - Combustible liquids

WGK

WGK 2

Flammpunkt (°F)

Not applicable

Flammpunkt (°C)

Not applicable


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Modification of dopaminergic markers expression in the striatum by neonatal exposure to glutamate during development.
S J Lopez-Perez, P Vergara, J P Ventura-Valenzuela, M E Ure?a-Guerrero, J Segovia, C Beas-Zarate
International Journal of Developmental Neuroscience null
Schizophrenia: dopamine D1 receptor sequence is normal, but has DNA polymorphisms.
Ohara, K, et al.
Neuropsychopharmacology, 8, 131-135 (1993)
Glenn S Belinsky et al.
Stem cells and development, 22(10), 1522-1540 (2013-01-05)
We tested whether dopaminergic drugs can improve the protocol for in vitro differentiation of H9 human embryonic stem cells (hESCs) into dopaminergic neurons. The expression of 5 dopamine (DA) receptor subtypes (mRNA and protein) was analyzed at each protocol stage
Estrogen protects against the synergistic toxicity by HIV proteins, methamphetamine and cocaine.
Turchan, J; Anderson, C; Hauser, KF; Sun, Q; Zhang, J; Liu, Y; Wise, PM; Kruman et al.
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Tyler W Stradleigh et al.
Progress in retinal and eye research, 48, 181-202 (2015-04-22)
Immunohistochemical and ex vivo anatomical studies have provided many glimpses of the variety, distribution, and signaling components of vertebrate retinal neurons. The beauty of numerous images published to date, and the qualitative and quantitative information they provide, indicate that these

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