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Merck

AB1513

Sigma-Aldrich

Anti-Brain-Derived Neurotrophic Factor-Antikörper

serum, Chemicon®

Synonym(e):

BDNF

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

sheep

Qualitätsniveau

Antikörperform

serum

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

human, rat

Hersteller/Markenname

Chemicon®

Methode(n)

ELISA: suitable
immunohistochemistry: suitable
western blot: suitable

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

wet ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... BDNF(627)

Spezifität

Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF). Neutralisiert den BDNF, aber keine anderen Neurotrophine. Beim Einzelstellen-ELISA, weniger als 1 % Kreuzreaktivität gegen Maus-NGF, rekombinantes humanes NT3 oder Neurotrophin 4.

Der Antikörper wurde an Human- und Rattenproben getestet, jedoch basierend auf der Sequenzähnlichkeit ist eine Reaktion mit Maus- und anderen Säugerspezies zu erwarten. Die Peptidsequenzen von Human-, Ratten- und Maus-BDNF von Menschen sind identisch.

Immunogen

Rekombinanter Human-Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF).

Anwendung

Der Anti-Brain-Derived Neurotrophic Factor-Antikörper ist ein Antikörper gegen den aus dem Hirn stammenden neurotrophen Faktor für die Verwendung in ELISA, WB und IH.
Forschungskategorie
Neurowissenschaft
Forschungsunterkategorie
Neurochemie und Neurotrophine

Neuroinflammation und Schmerzen
Immunhistochemie: 1:200-1:2.000 (siehe empfohlenes Protokoll).

Immunblotting: 1-200-1:2.000; für die Western Blot-Präparation der BDNF-Proben empfehlen wir das Verfahren nach Semba-Katoh, R et.al (J. Neurochemistry 69(1):34-42, 1997), da sich BDNF in Standardpuffern nicht leicht extrahieren lässt. Seziertes Gewebe erfordert eine Homogenisierung in 10 Volumen von 100 mM Phosphatpuffer, der 1 mM EDTA, 2 mol/l Guanidinhydrochlorid (pH 7,2) und drei Proteasehemmer, 10 mM N-Ethylmaleimid, 0,36 mM Pepstatin und 1 mM PMSF enthält. Die Homogenate werden dann beschallt und mit 46 K x g 30 Minuten lang bei 4 °C zentrifugiert.

ELISA: 1-200-1:2.000

Hemmung der biologischen Aktivität in-vitro: 1:10-1:50

Für In-vivo-Untersuchungen an Tieren unverdünnt verwenden.

Optimale Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden.

Physikalische Form

Schafserum. Lyophilisiert, ohne Konservierungsstoffe. Mit 100 μl sterilem, destilliertem Wasser rekonstituieren. Zentrifugieren, um alle unlöslichen Substanzen zu entfernen.

Lagerung und Haltbarkeit

Das lyophilisierte Material kann bei -20 bis -70 °C ab Empfangsdatum 12 Monate lang aufbewahrt werden. Nach der Rekonstitution kann es bei -20 bis -70 °C in unverdünnten Aliquoten bis zu 6 Monate aufbewahrt werden. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen vermeiden. Für zusätzliche Stabilität kann Glycerin (ACS-Güte oder besser) zugegeben werden.

Rechtliche Hinweise

CHEMICON is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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Expression of brain-derived neurotrophic factor protein in the adult rat central nervous system
Yan, Q, et al
Neuroscience, 78, 431-448 (1997)
MeCP2 controls BDNF expression and cocaine intake through homeostatic interactions with microRNA-212.
Im, HI; Hollander, JA; Bali, P; Kenny, PJ
Nature Neuroscience null
Christopher R Hansebout et al.
Neural regeneration research, 7(28), 2165-2175 (2012-10-05)
Previous studies have shown that transplanted enteric glia enhance axonal regeneration, reduce tissue damage, and promote functional recovery following spinal cord injury. However, the mechanisms by which enteric glia mediate these beneficial effects are unknown. Neurotrophic factors can promote neuronal
Kosuke Fujita et al.
Molecular therapy. Methods & clinical development, 5, 130-141 (2017-05-10)
Retinal ganglion cell degeneration triggered by axonal injury is believed to underlie many ocular diseases, including glaucoma and optic neuritis. In these diseases, retinal ganglion cells are affected unevenly, both spatially and temporally, such that healthy and unhealthy cells coexist
Nicotinic alpha 7 receptor clusters on hippocampal GABAergic neurons: regulation by synaptic activity and neurotrophins.
Kawai, Hideki, et al.
The Journal of Neuroscience, 22, 7903-7912 (2002)

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