05-1354
Anti-Histon H3-Antikörper (Dimethyl K9, Phospho S10), Klon 6HH3-2C5
ascites fluid, clone 6HH3-2C5, from mouse
Synonym(e):
H3K9me2S10P, Histone H3 (di methyl K9, phospho S10), H3 histone, family 3B (H3.3B)
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About This Item
UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41
Empfohlene Produkte
Biologische Quelle
mouse
Qualitätsniveau
Antikörperform
ascites fluid
Antikörper-Produkttyp
primary antibodies
Klon
6HH3-2C5, monoclonal
Speziesreaktivität
human
Speziesreaktivität (Voraussage durch Homologie)
Drosophila (based on 100% sequence homology)
Methode(n)
immunocytochemistry: suitable
western blot: suitable
Isotyp
IgG1κ
GenBank-Hinterlegungsnummer
UniProt-Hinterlegungsnummer
Versandbedingung
wet ice
Posttranslationale Modifikation Target
dimethylation (Lys9), phosphorylation (pSer10)
Angaben zum Gen
human ... H3F3B(3021)
Allgemeine Beschreibung
Histon H3 ist eines der fünf Haupt-Histon-Proteine von Chromatin in eukaryotischen Zellen. Bestehend aus einer kugelförmigen Hauptdomäne und einem langen N-terminalen Ende, spielt H3 eine Rolle für die Struktur der Nukleosome und somit der ′Perlenschnur′-Struktur der Chromatinfäden. Histon-Proteine sind stark posttranslational modifiziert, wobei Histon H3 das am stärksten modifizierte der fünf Histone ist. Der Begriff „Histon H3“ allein ist bewusst mehrdeutig, da er nicht zwischen Sequenzvarianten oder Modifikationszuständen unterscheidet. Histon H3 ist für das aufstrebende Forschungsgebiet der Epigenetik ein wichtiges Protein. Es wird angenommen, dass seine Sequenzvarianten und variablen Modifikationszustände eine Rolle für die Dynamik und Langzeitregulierung von Genen spielen.
Spezifität
Der Antikörper erkennt Dimethyl (Lys9) Phospho (Ser10) an Histon H3.
Immunogen
Epitop: Dimethyl (Lys9) & Phospho (Ser10)
Synthetisches lineares Peptid, das Dimethyl (Lys9) und Phospho (Ser10) von Histon H3 entspricht.
Anwendung
Forschungs-Unterkategorie
Histone
Histone
Forschungskategorie
Epigenetik und Zellkernfunktion
Epigenetik und Zellkernfunktion
Immunzytochemie:
Eine 1:500-Verdünnung einer repräsentativen Charge dieses Antikörpers wies Dimethyl(Lys9)-Phospho(Ser10)-Histon H3 in A431- und HeLa-Zellen nach.
Eine 1:500-Verdünnung einer repräsentativen Charge dieses Antikörpers wies Dimethyl(Lys9)-Phospho(Ser10)-Histon H3 in A431- und HeLa-Zellen nach.
Verwenden Sie den Anti-Histon H3-Antikörper (Dimethyl K9, Phospho S10), Klon 6HH3-2C5 (monoklonaler Antikörper der Maus), der in WB und ICC validiert wurde, um Histon H3 (Dimethyl K9, auch als H3K9me2S10P, Histon H3 (Dimethyl K9 Phospho S10 bekannt)) nachzuweisen.
Qualität
Mittels Western-Blot in unbehandelten HeLa-Säureextrakten beurteilt.
Western-Blot-Analyse:
Eine 1:1000-Verdünnung dieses Antikörpers wies Dimethyl(Lys9)-Phospho(Ser10)-Histon H3 in 10 µg unbehandelten und mit Etoposid behandelten HeLa-Säureextrakte nach.
Western-Blot-Analyse:
Eine 1:1000-Verdünnung dieses Antikörpers wies Dimethyl(Lys9)-Phospho(Ser10)-Histon H3 in 10 µg unbehandelten und mit Etoposid behandelten HeLa-Säureextrakte nach.
Zielbeschreibung
~ 17 kDa
Physikalische Form
Monoklonaler Maus-IgG1κ-Aszites mit 0,05 % Natriumazid.
Nicht aufgereinigt
Lagerung und Haltbarkeit
Bei -20 °C ab Empfangsdatum 1 Jahr haltbar.
Handhabungsempfehlungen: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.
Handhabungsempfehlungen: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.
Hinweis zur Analyse
Kontrolle
Unbehandelte und mit Etoposid behandelte HeLa-Säureextrakte.
Unbehandelte und mit Etoposid behandelte HeLa-Säureextrakte.
Rechtliche Hinweise
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Haftungsausschluss
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Lagerklassenschlüssel
12 - Non Combustible Liquids
WGK
nwg
Flammpunkt (°F)
Not applicable
Flammpunkt (°C)
Not applicable
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Histone H3S10 phosphorylation by the JIL-1 kinase in pericentric heterochromatin and on the fourth chromosome creates a composite H3S10phK9me2 epigenetic mark.
Wang, Chao, et al.
Chromosoma (2014)
Jing Sun et al.
Frontiers in plant science, 12, 814465-814465 (2022-02-05)
Lesion mimic mutants have become an effective material for understanding plant-microbe interactions and the immune mechanism in plants. Although many mechanisms responsible for the lesion mimic phenotype have been clarified in plants, the mechanism by which lesion mimic is regulated
Yeran Li et al.
Development (Cambridge, England), 144(18), 3232-3240 (2017-08-16)
A model has been proposed in which JIL-1 kinase-mediated H3S10 and H2Av phosphorylation is required for transcriptional elongation and heat shock-induced chromatin decondensation. However, here we show that although H3S10 phosphorylation is indeed compromised in the H2Av null mutant, chromatin
Scott B Rothbart et al.
Nature structural & molecular biology, 19(11), 1155-1160 (2012-10-02)
A fundamental challenge in mammalian biology has been the elucidation of mechanisms linking DNA methylation and histone post-translational modifications. Human UHRF1 (ubiquitin-like PHD and RING finger domain-containing 1) has multiple domains that bind chromatin, and it is implicated genetically in
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