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Merck

Membran-Immundetektionseinheiten

Bei der Western Blot-Immundetektion werden Antikörper eingesetzt, um Zielprotein nachzuweisen. Geblottete Membranen, die übertragene Proteine enthalten, werden blockiert, gefolgt von einer Antikörperinkubation und Nachweis unter Verwendung von Chemilumineszenz-, kolorimetrischen oder Fluoreszenzverfahren. Membrangeräte für die Immundetektion erleichtern die Verarbeitung von Western Blots durch Vereinfachung der Arbeitsabläufe und Verkürzung der Nachweiszeiten.




Snap i.d.® 2.0 System für den autonomen Immunnachweis im Western Blotting

SNAP i.d.® 2.0 Proteindetektionssystem

Das SNAP i.d.® 2.0 Proteindetektionssystem ist ein einzigartiges, vakuumbetriebenes System, in dem Reagenzien durch die Membran gezogen werden und so der Kontakt mit der Membran erhöht und dabei die Abhängigkeit von Diffusion oder Agitation beseitigt wird. Durch diese Verbesserung der dreidimensionalen Reagenzverteilung wird die für die Immundetektion benötigte Zeit verringert. Während im herkömmlichen Western Blot 4 bis 24 Stunden für die Blockierung, Antikörperinkubation und Waschschritte benötigt werden, werden im SNAP i.d.® 2.0-Protokoll nur 30 Minuten ohne Verlust der Signalintensität oder Verringerung der Blot-Qualität benötigt. Es können alle Immunnachweisschritte nach dem Proteintransfer auf eine Membran (d.h. Blockieren, Waschen sowie Primär- und Sekundärantikörperinkubationen) mit dem SNAP i.d.® 2.0-System durchgeführt werden.




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