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06-583

Sigma-Aldrich

Anti-Lck-Antikörper

Upstate®, from rabbit

Anmeldenzur Ansicht organisationsspezifischer und vertraglich vereinbarter Preise


About This Item

UNSPSC-Code:
12352203
eCl@ss:
32160702
NACRES:
NA.41

Biologische Quelle

rabbit

Qualitätsniveau

Antikörperform

purified antibody

Antikörper-Produkttyp

primary antibodies

Klon

polyclonal

Speziesreaktivität

human

Verpackung

antibody small pack of 25 μg

Hersteller/Markenname

Upstate®

Methode(n)

immunoprecipitation (IP): suitable
western blot: suitable

Isotyp

IgG

NCBI-Hinterlegungsnummer

UniProt-Hinterlegungsnummer

Versandbedingung

dry ice

Posttranslationale Modifikation Target

unmodified

Angaben zum Gen

human ... LCK(3932)

Allgemeine Beschreibung

Tyrosin-Proteinkinase Lck (UniProt: P06239; auch bekannt als EC:2.7.10.2, Leukozyten-C-terminale Src-Kinase, LSK, Lymphozytenzell-spezifische Protein-Tyrosinkinase, Protein YT16, Proto-Onkogen Lck, T-Zell-spezifische Protein-Tyrosinkinase, p56-LCK) wird beim Menschen durch das LCK-Gen (Gen-ID: 3932) kodiert. Lck ist eine Nicht-Rezeptor-Tyrosinkinase, die spezifisch in Lymphoidzellen exprimiert wird. Die Proteinkinasedomäne besteht aus den Aminosäuren 245-498. Lck spielt eine wesentliche Rolle bei der Selektion und Reifung der sich entwickelnden T-Zellen im Thymus und ist auch an der Funktion reifer T-Zellen beteiligt. Es wird berichtet, dass es konstitutiv mit der zytoplasmatischen Region der CD4- und CD8-Rezeptoren assoziiert. Es spielt auch eine Rolle bei der mit dem T-Zell-Antigenrezeptor (TCR) verknüpften Signalübertragung. Die Assoziation des TCR mit einem Peptid-Antigen-gebundenen MHC-Komplex erleichtert die Interaktion von CD4 und CD8 mit MHC-Klasse-II- bzw. Klasse-I-Molekülen. Dies führt zur Rekrutierung von Lck in der Nähe des TCR/CD3-Komplexes, wo Lck Tyrosinreste innerhalb der Immunrezeptor-Tyrosin-basierten Aktivierungsmotive (ITAM) der zytoplasmatischen Schwänze der TCR-Ketten und CD3-Untereinheiten phosphorylieren kann, wodurch die TCR/CD3-Signalübertragung eingeleitet wird. Nach der Stimulation rekrutiert der TCR die Tyrosinkinase ZAP70, die durch Lck phosphoryliert und aktiviert wird. Daraufhin wird eine große Anzahl von Signalmolekülen rekrutiert, die schließlich zur Produktion von Lymphokinen führen. Die Autophosphorylierung von Lck an Tyrosin 394 erhöht seine Enzymaktivität, während die Phosphorylierung an Tyrosin 505 durch die C-terminale Src-Kinase (CSK) zu einer Verringerung der Aktivität führt. (Literatur: Rossy, J., et al. (2012). Front. Immunol. 3; 167; Bergman, M., et al. (1992). EMBO J. 11(8); 2919-2924).

Spezifität

Dieser polyklonale Antikörper aus Kaninchen weist die Tyrosin-Proteinkinase Lck nach. Er zielt auf ein Epitop innerhalb der N-terminalen Region ab.

Immunogen

GST-markiertes rekombinantes Fragment, das den ersten 58 Aminosäuren aus der N-terminalen Region der humanem Tyrosin-Proteinkinase Lck entspricht.

Anwendung

Qualitätskontrolltests

Ausgewertet durch Western-Blotting in Jurkat-Zelllysat. Western-Blot-Analyse: Eine 1:1.000-Verdünnung dieses Antikörpers wies Lck im Lysat von Jurkat-Zellen nach.Getestete Anwendungen

Immunpräzipitation: Eine repräsentative Charge immunpräzipitierte Lck in Jurkat-Zell-Lysat. Hinweis: Die tatsächlichen optimalen Arbeitsverdünnungen müssen vom Endanwender bestimmt werden, da Proben und experimentelle Bedingungen zwischen Endanwendern variieren können.

Qualität

Regelmäßig mittels Immunblot an RIPA-Lysaten von Jurkat-Zellen beurteilt

Zielbeschreibung

~56 kDa gemessen; 58,0 kDa berechnet. In manchen Lysaten können nichtcharakterisierte Banden auftreten.

Verlinkung

Ersetzt: 04-372

Physikalische Form

Aufgereinigter polyklonaler Kaninchen-Antikörper in Puffer mit 0,1 M Tris-Glycin (pH-Wert 7,4), 150 mM NaCl mit 0,05 % Natriumazid.
Format: Aufgereinigt
Protein-A-Chromatografie

Lagerung und Haltbarkeit

Lagerung bei -10 °C bis -25 °C. Empfehlungen zur Handhabung: Das Fläschchen nach Empfang und vor dem Abnehmen der Kappe zentrifugieren und die Lösung vorsichtig mischen. In Mikrozentrifugenröhrchen aliquotieren und bei -20 °C aufbewahren. Wiederholte Einfrier-/Auftauzyklen sind zu vermeiden, da sie das IgG beschädigen und die Produktleistung beeinträchtigen können.

Hinweis zur Analyse

Kontrolle
Positive Antigenkontrolle: Art.-Nr. 12-303, Jurkat-Zelllysat.

Rechtliche Hinweise

UPSTATE is a registered trademark of Merck KGaA, Darmstadt, Germany

Haftungsausschluss

Sofern in unserem Katalog oder anderen Begleitdokumenten unserer Produkte nicht anders angegeben, sind unsere Produkte nur für Forschungszwecke vorgesehen und nicht für andere Zwecke zu verwenden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf unautorisierte kommerzielle Verwendung, zur In-vitro-Diagnostik, für Ex-vivo- oder In-vivo-Therapiezwecke oder jegliche Art der Einnahme oder Anwendung bei Menschen oder Tieren.

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J D Marth et al.
The EMBO journal, 6(9), 2727-2734 (1987-09-01)
The lymphocyte-specific protein tyrosine kinase pp56lck, encoded by a member of the src gene family, is implicated in the control of T-cell growth and differentiation. Purified resting human T lymphocytes contain appreciable levels of lck mRNA and of pp56lck. Upon
Revaluation of the role of cholesterol in stabilizing rafts implicated in T cell receptor signaling.
Alexandre K Rouquette-Jazdanian,Claudette Pelassy,Jean-Philippe Breittmayer,Claude Aussel
Cellular Signalling null
H Lin et al.
The Journal of biological chemistry, 273(31), 19914-19921 (1998-07-25)
Human CD2 is a 50-55-kDa cell surface receptor specifically expressed on the surface of T lymphocytes and NK cells. Stimulation of human peripheral blood T cells with mitogenic pairs of anti-CD2 monoclonal antibodies (mAbs) is sufficient to induce interleukin-2 production
A H Zea et al.
Infection and immunity, 66(2), 499-504 (1998-02-07)
Advanced stages of mycobacterial diseases such as leprosy and tuberculosis are characterized by a loss of T-cell function. The basis of this T-cell dysfunction is not well understood. The present report demonstrates major alterations in the expression of signal transduction
S Shin et al.
Oncogene, 8(1), 141-149 (1993-01-01)
We have analysed DNA and RNA from 36 T-cell lymphomas induced in Fischer rats by Moloney murine leukemia virus for alterations affecting the structure or expression of the lck gene. At least five primary tumors (14%) have a proviral insertion

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